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Popsy: Rezension

801 Byte hinzugefügt, 13:50, 9. Jan. 2011
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Eine nette kleine Geschichte, die all das hat, was man an [[Der Nachtflieger]] vermisst: kürze. (Ich glaube nach wie vor, dass der Nachtflieger eine ebenso gute Geschichte geworden wäre, wenn sie nicht hauptsächlich eine Charakterstudie [[Richard Dees]] darstellte). Was mich an Popsy überzeugt, ist das Verhältnis Großvater/Enkel. Das hat hier etwas herrlich erfrischendes im Gegensatz zu den heute in Mode gekommenen Genealogien der Spezies "Vampir" - und es hat etwas Augenzwinkerndes.
==[[Benutzer:Tower|Tower]] (5 / 5)==
So sehr ich doch die umfangreichen und langen Geschichten von King schätze - es gibt noch eine weitere Sache, die er einzigartig beherrscht: Kurze, teils einfache Geschichten, die sich schnell lesen, aber trotzdem im Gedächtnis hängen bleiben. Popsy ist eine davon.
Der Hauptcharakter ist ein Kerl, der sich selbst für gar nicht so schlimm hält, obwohl er Kinder entführt und an Leute weitergibt, die sonst was mit ihnen machen. Eine widerlicher Person. Doch dann findet er ein Kind. Der arme Junge hat sein Popsy verloren - aber momentan hat er andere Sorgen. Im Endeffekt aber nicht wirklich...
Die ganze Geschichte ist herrlich geschrieben. Sie hat eine augenzwinkernde Atmosphäre und liest sich einfach toll.
Eine sehr gute Umsetzung des Vampir-Stoffs!
{{weiterführend_Popsy}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Kurzgeschichte]][[Kategorie:Alpträume]]
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