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Das letzte Gefecht: Inhaltsangabe (Teil III)

8 Byte entfernt, 19:47, 22. Feb. 2011
K
Kapitel 45 {22. Juli bis 26. Juli - Hemingford Home, Nebraska}
;{Vergangenheit: 1882 bis 1990}
:('''Hauptaritkel:''' [[Abagail Freemantle|’’’Hauptaritkel’’’: Abagail Freemantle]])
Themen, die Abby durch den Kopf gehen:
*Die Aufnahme ihrer Familie in die Farmer-Vereinigung (sie waren die ersten Schwarzen, die dieses Privileg genießen durften)
:*Sie hatte drei Männer ([[David Trotts]], [[Henry Hardesty]] und [[Nate Brooks]])
:*Sechs Kinder und viele Enkel, von denen sie nur noch wenige besuchen
:*Nur [[Molly (Das letzte Gefecht)|Molly]] und [[Jim (Das letzte Gefecht)|Jim]] kommen häufiger.
*Erweiterung der Farm, die nach einiger Zeit Jahr für Jahr schrumpfte, da Abby den Großteil verkaufen musste, um die Steuern zu bezahlen
*1982 überreicht ihr Präsident R. Reagan eine Plakette, anlässlich ihres 100. Geburtstages und erlässt ihr die Steuern.
Mutter Abagail, jetzt 108 Jahre alt, begibt sich auf eine kleine Reise zur Farm ihrer Nachbarn, um einige Hühner einzusammeln, um ihre bald eintreffenden Gäste verzehren sollen. Ihre Knochen schmerzen und ihre [[Arthritis]] peinigt sie, aber Abby schöpft immer wieder neue Kraft aus der Liebe zu Gott. Sie glaubt von Ihm auserwählt zu sein, den „jüngeren“ Menschen, welche die [[Captain Trips|Supergrippe]] überlebt haben, als Wegweiser zu dienen.
Sie wünscht sich, dieser Kelch ginge an ihr vorüber, aber dennoch murrt sie nicht und akzeptiert ihre göttliche Rolle, wobei sie sich mit Moses vergleicht, welcher auch von Gott auserwählt wurde. (Erst viel später erkennt sie, dass sie stolz auf ihre Rolle ist und somit eine Sünde begangen hat und bittet um [[Abbys Bußgang|Vergebung]] für ihr Handeln). Sie weiß um die Kraft ihres Widersachers, dem [[Randall Flagg|Dunklen Mann]] und hat große Angst, vor Gott zu versagen.
Mehr als den halben Tag braucht sie für den Hin- und Rückweg. Auf dem Weg zurück vom Hühnerstall [[Billy Richardson]]s zu ihrer eigenen Farm wird sie von [[Tierhorror|Wieseln]] überfallen, die ihr die drei Hühner (Hühner sind anders als Pferde oder Hunde immun gegen die Grippe) rauben wollen. Als sie zwölf war, wurde sie schon einmal von einem Wiesel angegriffen, aber heute hat sie weniger Angst vor der ganzen Herde. Sie hat keine Zeit, Angst zu haben, denn ihre Besucher werden bald kommen. Mit dem Mantra „Dein "Dein Blut in meinen Fäusten“ Fäusten" wehrt sie die Tiere ab, welche kurz darauf verschwinden. Abby hält dies für ein Wunder.
;{[[24. Juli]]}
Abby begrüßt ihre Gäste herzlich und lädt sie zu selbstgemachtem Brot und gebratenen Hühnchen ein. Der zurückgebliebene Tom tollt durch die Maisreihen, die kleine Gina möchte sich auf Abbys Schoß setzen und die beiden Frauen bringen den Haushalt wieder auf Vordermann: endlich ist wieder Leben auf der Farm.
Nach dem Essen unterhalten sich die Erwachsenen über ihre Reise und was ihnen nun bevorsteht. Ralph hilft dem stummen Nick bei der Diskussion, indem er seine geschriebenen Zettel vorliest. Nick avanciert ungewollt zum geistigen Anführer der Truppe. Abby möchte ihm weismachen, auch er sei von Gott auserwählt, doch Nick dementiert dies: „Ich "Ich glaube nicht an Gott“Gott". Die alte Frau nimmt dies gelassen und erwidert, dass Gott an ihn glaube.
;{[[25. Juli]]}

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