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Pazifin

4 Byte entfernt, 13:15, 24. Feb. 2011
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Von all dem [[Schlamassel|Leid]] der Welt bedrückt, richtet das Wunderkind [[Robert Fornoy]] seine ganze Energie darauf, ein Mittel zu erfinden, das der Menschheit den Frieden schenkt. Er verdeutlicht dies seinem Bruder [[Howard Fornoy|Howard]] mit dem Unterschied zwischen [[Bienen]] und Wespen: Bienen können nur einmal stechen und dann sterben sie; Wespen können immer wieder zustechen, ohne Konsequenzen berücksichtigen zu müssen. Bobby glaubt, [[Gott]] habe die Menschen wie die Wespen geschaffen. Um sie von ihrer Aggressivität abzubringen, hat er das Pazifin entwickelt.
Das Mittel ist ein Destilat aus dem Wasser einer texanischen Quelle in der Nähe der Stadt [[Waco]]. Dem Wissenschaftler fällt auf, dass in der Nähe der benachbarten Stadt [[La Plata]] deutlich weniger Verbrechen geschehen als im Rest des Staates; von dieser Stadt gehen "[[Sanftmutswellen]]" aus, so seine Theorie. Nach einiger Forschung entdeckt er den Grund dafür: In den Quellen von La Plata lassen sich "merkwürdige Dinge" im Wasser nachweisen:
{{cquote|"Brüche in Atomketten, subdynamische elektrische Ströme und eine Art unidentifiziertes Protein. Wasser ist so gut wie nie reines H2O, weißt du - nicht wenn man Sulfide und Eisenerze und all das dazurechnet, was im Grundwasser einer bestimmten Region enthalten ist. Und dem Wasser von La Plata müßte man eine ebensolange Buchstabenkette zuweisen wie dem Namen eines Professor emeritus." Seine Augen strahlten. "Aber das Protein war das Interessanteste, Bow-Wow. Soweit wir wissen, findet man es sonst nur noch an einer Stelle: im menschlichen Gehirn."}}

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