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Das heimliche Fenster, der heimliche Garten: Rezension

1.093 Byte hinzugefügt, 12:08, 16. Jun. 2011
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Ich muss zugeben, dass ich erst spät auf den Gedanken der [[Schizophrenie]] gekommen bin: Der Aha!-Effekt war eine verdiente Ohrfeige! [[John Shooter]] ist nicht nur ein Alter Ego Raineys, sondern auch eine Hommage an [[Annie Wilkes]], [[George Stark]] und [[Jack Torrance]] ("Hier kommt Johnny!") ... oder ist er eher ein Plagiat dieser Figu... nein, lassen wir das Thema lieber. Das erspart uns einigen Ärger!
 
 
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (4 / 5)==
 
Mit dieser Novelle hat King ein weiteres starkes Werk über das gestörte Leben eines Schriftstellers geschrieben. [[Mort Rainey]] wird hierbei von einem Mann bedroht, der sich als [[John Shooter]] ausgibt und ihn des Plagiats bezichtigt. Was zunächst wie ein seltsames Missverständnis aussieht, steigert sich in einen Wahnsinn hinein, der die Abgründe einer zutiefst gestörten Persönlichkeit zeigt. Mort Rainey leidet noch immer unter der Scheidung mit seiner Frau [[Amy Rainey|Amy]], und weiß nicht wie er damit fertig wird.
 
Die ganze Spannung und der Wahnsinn findet seinen Höhepunkt, als Mort herausfindet, dass John Shooter ein Teil von ihm ist. Bis zu dieser Stelle, gefiel mir die Novelle sehr gut. Unglücklicherweise hatte ich vorher die geniale Verfilmung mit Johnny Depp gesehen und erstaunlicherweise, gefiel mir das Filmende besser als das von King. Es ist wesentlich düsterer und verbindet Raineys Geschichte mit seinen Taten. Warum King, der sonst nicht so zimperlich ist, darauf verzichtet hat, ist mir sehr rätselhaft?
{{DEFAULTSORT:Heimliche Fenster, Rezension}}
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[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Langoliers/Nachts]]
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