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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

3.511 Byte hinzugefügt, 20:11, 17. Nov. 2011
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:Unterdessen muss er bei einem lange erwarteten doch recht kurzen Telefonat mit Sadie erfahren, dass es einen Neuen in ihrem Leben gibt: Der politisch ambitionierte [[Roger Beaton]] hat Interesse angemeldet, doch noch spukt Jake ihr zu sehr im Kopf herum. Das ist alles zuviel für Jake, der sich ablenkt, indem er sich in Dallas selbst auf Wohnungssuche macht.
===Kapitel 19+20 (Oswalds Politik; Annäherung an Sadie per Atombombe)===
:Jake, der eine Bleibe - das Schicksal will es so - in Dallas gefunden hatdie Wohnung gleich unterhalb der Oswalds beziehen kann, aber immer wieder nach Fort Worth zurückkommtin die diese kurz darauf einziehen, bezeugt das erste Zusammentreffen von Oswald mit de Mohrenschildt, der Oswald in politisch sehr tiefgehenden Hatzreden gegen die demokratische Politik im Allgemeinen und die von Edward Walker und John F. Kennedy im Speziellen aufwiegelt. Da wird Jake bewusst, dass die Welt sich soeben in einer düsteren Phase befindet, die Jake - weil er über ihren guten Ausgang aufgeklärt ist - bislang nicht weiter beunruhigte: Alle Welt ist wegen der Kubakrise in Panik und fürchtet einen Atomkrieg mit Russland.
:Als es Jake mehrfach nicht gelingt, Sadie zu erreichen, setzt er sich in sein Auto und fährt zu ihr. Entsetzt findet er sie bewusstlos auf dem Badezimmerboden, denkt erst, sie habe versucht, sich mit Schlaftabletten das Leben zu nehmen. Doch sie ist "nur" sehr betrunken und hat versucht, sich mich Medikamenten weiter zu betäuben: Der Grund liegt auf der Hand und auf dem Wohnzimmertisch - eine Sammlung grässlicher Bilder von in Hiroshima und Nagasaki verletzten oder getöteten Menschen. Sadie ist nahe an der Hysterie, da sie sich sicher ist, dass Amerika, wenn nicht gar die ganze Welt bald in einem gewaltigen Krieg untergehen wird. Da kann Jake nicht an sich halten und versichert ihr, dass alles gut ausgehen wird, sagt die nächsten politischen Schachzüge Kennedys voraus. Er will nicht preisgeben, woher er das alles weiß, pocht aber darauf, dass sie keine Angst haben dürfe.
:So finden die beiden zögerlich wieder zusammen, und obwohl Sadie im November 62 miterlebt, wie sich Jakes Vorhersagen erfüllen, insistiert sie nicht mehr auf der Wahrheit. Sie erleben ein schönes Silvester, doch dass Jake nun in der Tat im ebenso lange herbeigesehnten wie befürchteten Jahr {{SKU|1963}} angekommen ist, schnürt ihm dann doch die Kehle zu ...
:Im Fernsehen sieht Jake einen Auftritt von Edward Walker, der ein Rassist ist, mit dessen Politik Jake nichts anfangen kann. Das ändert zwar natürlich nichts daran, dass Jake Oswald aufhalten will, doch nicht wegen dieses Kerls ... Unterdessen trifft Jake eine faustdicke Überraschung völlig unvorbereitet: Offenbar ist Oswalds Frau Marina zum zweiten Mal schwanger geworden.
===Kapitel 21 (Mord- und Heiratspläne)===
:Jake findet heraus, dass Marina eine Freundin gefunden hat, der sie Russisch beibringt und der sie sich auch immer häufiger mit ihren Problemen anvertrauen kann.
:Kurz darauf legt er viel Hoffnung in ein Gespräch zwischen de Mohrenschildt und Oswald, doch gerade, als dieses sich zuspitzt und auf Walker zu sprechen kommt, reißt die Verbindung ab - wieder ein Versuch der Vergangenheit, unbehelligt zu bleiben? So bleibt Jake nichts anderes übrig, als Oswald nur noch genauer unter die Lupe zu nehmen. Er erlebt mit, wie Oswald sich das Gewehr kauft, mit dem er Kennedy erschießen wird und wie er in der Nähe von Walkers Haus erste Vorbereitungen für seinen Anschlag trifft.
:Seine Wochenenden verbringt Jake in Jodie mit Sadie - und schließlich platzt ein Teil der Wahrheit nach dem Sex aus ihm heraus. Er gibt seinen wahren Namen preis und macht Sadie im Überschwang der Gefühle einen Heiratsantrag, den diese prompt annimmt.
:Zwei Tage vor dem Mordversuch an Walker, trifft Jake Vorkehrungen für den Fall der Fälle: Er sperrt seine Manuskripte und alles, was sich für den Lauf der Zeit als verfänglich erweisen könnte in ein Schließfach ...
===Kapitel 22 (10. April 1963)===
:Es ist soweit. Der 10. April ist gekommen.
:Jake beobachtet, wie Oswald das Haus verlässt und will ihm kurz darauf folgen, als es an seiner Tür klopft - und Marina davor steht. Sie fragt Jake, der kaum die Fassung bewahren kann, ob er wisse, wo ihr Ehemann sei, da sie sich um ihn Sorgen mache. Er kann ihr nicht weiterhelfen, und so stiehlt sie sich wieder verlegen davon. Doch nur weil er sie kurz aufhielt, hört Jake überhaupt das Klingeln des Telefons.
:Der Anruf verändert alles, ganz im Sinne der widerborstigen Vergangenheit. Denn am anderen Ende empfängt ihn John Clayton, Sadies Ex.
:Johnny hat einige Zeit in einer Nervenheilanstalt verbracht und lange Zeit Rachepläne geschmiedet. Wieder draußen, fährt er nach Jodie, zerlegt Sadies Appartment, beschmiert ihre Wände mit Hasssprüchen und verstreut ihre Unterwäsche, dann wartet er auf sie. Kaum ist sie zu Hause, überfällt er sie mit einer Pistole und einem Messer und ruft Jake an. Kaum nimmt der ab, als Johnny sein Messer schwingt und Sadies Wange aufschlitzt. Sie brüllt auf, und Johnny macht Jake seine Absicht klar: Er wird heute einen von ihnen beiden töten. Jake solle sofort herkommen, oder es werde auf jeden Fall Sadie treffen. Gegen den schluchzenden Widerstand Sadies setzt Jake sich sofort in seinen Wagen, dreht Oswald den Rücken zu und fährt nach Jodie.
:Unterwegs stoppt Jake an einer Telefonzelle und weiht Deke Simmons in die Notlage ein. Der ehemalige Direktor sichert Jake seine volle Hilfe zu und will den Täter an der Vordertür ablenken, während Jake sich durch den Hintereingang hereinschleicht. Doch gerät die Lage schnell außer Kontrolle, als Deke Sadie zu Gesicht bekommt, da sie schwerverletzt ist und ihre Wange wie ein Vorhang nach unten hängt. Er schreit auf und gerät in die Schusslinie des Verrückten. Trotzdem hat Jake das Überraschungsmoment auf seiner Seite und kann Johnny überwältigen, der im Gerangel seine Pistole verliert. Doch Jake weiß nicht, dass Johnny auch ein Messer hat. Er dreht dem Irren den Rücken zu, um nach Sadie zu sehen, da zieht Johnny sein Messer. Aber er hat nicht vor, weitere Menschen zu attackieren: Er richtet die Waffe gegen sich selbst und schlitzt sich den Hals auf.
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