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Wind: Rezension

1.051 Byte hinzugefügt, 12:36, 9. Feb. 2013
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Insgesamt also nur zwei Punkte für einen Roman, der nicht nötig war. Die Rahmenhandlung mit dem Ka-Tet ist entbehrlich, genauso die Fellmann-Geschichte. Lediglich das Märchen wäre er in einer Kurzgeschichtensammlung gut aufgehoben gewesen und dabei hätte es King auch bewenden lassen sollen.
== [[Benutzer:Cel|Cel]] (4 / 5) ==
 
Doch, er war sehr unterhaltsam, der Ausflug zurück zu der Geschichte um Roland, Eddie, Susan, Jake und Oy. Dass dieser Roman nichts Neues oder Existenzielles erzählen wird, war mir klar. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, wieder etwas über den Dunklen Turm zu lesen. Notwendig? Sicherlich nicht und Leute, die mit dem Dunklen Turm anfangen, sollten sich diesen Roman bis zum Schluss aufheben. Denn bereits der vierte Teil ([[Glas]]) erzählt lediglich von Dingen aus Rolands Vergangenheit, Wind direkt im Anschluss? Das ist ein wenig zu viel Vergangenheit.
 
Der Roman fesselt, unterhält. Er ist nett zu lesen. Dabei ist die Geschichte über Tim die weitaus interessantere. Der Fellmann-Fall ist recht knapp gehalten, aber ist auch durchaus spannend. Die Beziehung von Roland zu seiner Mutter wird ein wenig beleuchtet, was mir gut gefallen hat.
 
Man muss diesen Roman nicht gelesen haben. Aber wenn man es tut, bekommt man eine nette, kleine Geschichte aus Rolands Vergangenheit. Nicht mehr, nicht weniger.
{{DT-Roman}}
[[Kategorie:Glas|Rezension]][[Kategorie:Rezension|DDT8]]
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