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Stark: Inhaltsangabe (Teil I)

48 Byte hinzugefügt, 13:15, 8. Dez. 2015
[Bot] Link von New York auf New York City
==Erster Teil: Metzgerfüllsel==
===Kapitel 1: ''People'' berichtet===
:Thad ist mittlerweile 39, er hat eine Frau, [[Liz Beaumont|Liz]], und zwei Kinder, die Zwillinge [[William und Wendy Beaumont|William und Wendy]] und [[William Beaumont|William]]. Er ist ein gefeierter Autor – sein erster Roman ''The Sudden Dancer'' wurde {{SKU|1972}} für den 'National Book Award' nominiert. Doch weiß Thad, dass er seine Berühmtheit nicht Thad Beaumont verdankt; seine größten Erfolge feierte er unter einem anderen Namen: Unter dem [[Pseudonym]] [[George Stark]] schrieb er vier äußerst erfolgreiche und sehr blutige Thriller, die sich grundsätzlich von Thads vorherigen schriftstellerischen Leistungen unterscheiden.
:Nachdem Thad den Preis für sein erstes Buch nicht gewann, erlitt er eine Schreibblockade, und es war Liz, die auf die Idee kam, seine anderen Ideen unter einem neuen Namen zu veröffentlichen. Starks erster Roman, ''Machine's Way'', führte erstmals [[Alexis Machine]] ein, einen erbarmungslosen Killer, und wurde {{SKU|1976}} ein Nummer Eins Bestseller, der noch im selben Jahr verfilmt wurde. Die drei folgenden Stark-Romane waren zwar nicht mehr ganz so erfolgreich, brachten Thad jedoch noch immer mehr Geld ein als seine beiden Beaumont-Werke. Auch Buch vier, ''Riding to Babylon'' ging um Alexis Machine.
:Am [[23. Mai]] erscheint ein Artikel über Thad im Magazin ''People''. Der Anlass: Thad will wieder unter ''seinem'' Namen Bücher schreiben und 'begräbt' sein Pseudonym in einem groß inszenierten Medienereignis. Zusammen mit seiner Frau ist Thad zu sehen, wie er mit einem Spaten vor einem künstlichen Grabstein mit der Aufschrift ''George Stark / 1975 – 1988 / Kein angenehmer Zeitgenosse'' steht und lächelt. Der Artikel enthüllt Hintergründe über George Stark (Näheres siehe [[George Stark|hier]]), ignoriert aber völlig die (dem Leser bislang ebenfalls noch unbekannte) Rolle des hier lediglich kurz erwähnten Studenten [[Frederick Clawson]].
 
===Kapitel 2: Haushaltsauflösung===
:Thad, der sich derzeit in seinem Winterhaus in [[Ludlow]] aufhält, träumt von seiner Sommerwohnung in [[Castle Rock]]. Dort fährt Stark in einem schwarzen [[Autos|Toronado]] mit dem Sticker ''Grandioser Hurensohn'' vor und führt ihn durch das völlig verlassene Haus – laut Stark sind die Besitzer längst tot. Alles, was Thad berührt, zerfällt vor seinen Augen und geht kaputt, was kein Wunder ist, da Thad immer schon ein Schussel war. Stark versichert Thad, dass sie in Endsville seien, dem Ort, wo alle Züge enden. Im Kamin dreht sich ein Truthahn mit Metzgerfüllsel am Spieß.
:Thad hat einen Termin bei Dr. Hume und wird komplett untersucht, doch es ist alles in Ordnung. Beim Ausräumen seines Büros hat er später erneut einen Anfall und hört die Vögel, begleitet von einem erneuten Ausbruch des Fremdschreibens. Er bringt scheinbar zusammenhangslose Wörter zu Papier, wie ''Mir'' oder ''Jetzt und immer'' oder etwa ''Rasiermesser'' oder das englische Wort ''Cats''. Thad zerreißt den Zettel und beschließt, dies für sich zu behalten.
===Kapitel 12: Miriam===
:[[Miriam Cowley]], Ex-Frau von Thads Verleger [[Rick Cowley|Rick]], kommt (in [[New York|New York City]]) nach Hause und findet ihre Tür halb offen vor. Sofort ist sie auf der Hut, doch schon ist es zu spät: Stark zieht sie in die Wohnung, bricht ihr am Türrahmen den Wangenknochen und schlägt ihr zwei Zähne aus. In Miriams Wohnung hängt ein Poster mit der Aufschrift ''Cats – Jetzt und immer''.
:Stark zwingt Miriam, Thad anzurufen – als Thad abhebt, schlitzt Stark ihr die Wange auf. Sie schreit auf und ruft Thad um Hilfe. Kaum hat sie ihren Namen gesagt, schneidet Stark die Telefonschnur und kurz darauf Miriams Kehle durch. Er wird beim Verlassen des Apartments gesehen, schert sich aber nicht darum.
 
===Kapitel 13: Panik===
:Als Thad auflegt, ist er unter Schock und weiß nur eins: Er muss Rick warnen. Erst versucht er erfolglos, Miriam zurückzurufen, dann versucht er sein Glück auf dem Polizeirevier. Er gerät an Norris Ridgewick, der keine gute Figur macht: Erst weiß er nicht, wer Thad ist, dann wirkt er langsam und lustlos. Plötzlich aber kommt Leben in ihn, als er Beaumont erkennt und er gibt ihm sofort Alan Pangborns Privatnummer. Alan hingegen ist beruhigend kompetent und sachlich.
:Stark überlistet auch die beiden Polizisten vor Myers' Wohnung: Er spielt einen Blinden und erschießt die beiden, als sie ihm zu Hilfe kommen wollen – Myers erschießt er durch den Türspalt.
:Während Thad von Stark träumt, sammeln sich draußen 15 echte Sperlinge.
:Rick, der vor Stunden Miriam identifizierte, erhält von Stark selbst einen Drohanruf, was die Polizei sehr interessiert: Rick soll auf dem Revier eine Aussage machen, während in seiner Wohnung eine Fangschaltung installiert wird. Doch Stark tötet die Techniker, und als Rick zurückkommt, ist seine Wohnungstür bereits präpariert: Als er sie öffnen will, geht eine Sprengladung in die Luft und tötet ihn zusammen mit einem der Polizisten; der andere wird [[taub]].
:In der Wohnung hat Stark Thad zwei Nachrichten hinterlassen: Der schon hinlänglich bekannte Satz ''Die Sperlinge fliegen wieder'' sowie ''Mehr Metzgerfüllsel. Sagt es Thad''.
:Alan veranlasst, dass auch bei Thad eine Fangschaltung gelegt wird.
===Kapitel 16: Stark ruft an===
:Kaum ist das Gerät am Telefon installiert, als Stark auch schon in Beisein der Agenten [[Malone]] und [[Bill Prebble|Prebble]] anruft – nicht umsonst hat er eine psychische Verbindung zu Thad. Er gesteht, dass er [[Opfer von George Stark|Darla Gates]] ermordet hat, die einst Frederick Clawson Starks wahre Identität bestätigt hat.
:Wie Thad erwartet, tut George Stark – der genau weiß, dass man ihn abhört – so, als wäre ihm jetzt klar, dass er nicht wirklich Stark sei und lässt durchblicken, dass er einst in einer Anstalt war und jetzt mit dem Morden aufhören will. Thad aber hat eine Überraschung für ihn parat: Er spricht ihn auf die Sperlinge an und schockt ihn, denn Stark hat keinerlei Ahnung, wovon er redet.
:Alan kommt mit weiteren unheimlichen Neuigkeiten bei Thad vorbei: Der Sprachabgleich zwischen Thad und Stark ergab nur minimale Abweichungen – und das Sprachmuster ist noch einzigartiger als ein Fingerabdruck.

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