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Der Turm: Inhaltsangabe (Teil III)

36 Byte hinzugefügt, 12:39, 5. Nov. 2022
Kapitel 5: Joe Collins aus der Odd's Lane
===Kapitel 1: Das Lebewesen unter dem Schloss===
:In [[Fedic]], genauer gesagt in [[Richard P. Sayre]]s ehemaligem Büro, finden [[Roland Deschain|Roland]] und [[Susannah Dean|Susannah]] zwei äußerst eindrucksvolle Gemälde an der Wand. Sie stammen – wie die Signatur beweist – von [[Patrick Danville]], und von ihm hat Roland erst kürzlich von [[Nancy Deepneau]] gehört.
:Eines der Bilder zeigt deutlich [[Mordred]] und ein totes Pferd. Doch ist es das andere, das die beiden völlig in ihren Bann schlägtzieht: Es ist der [[Dunkler Der Dunkle Turm|Dunkle Turm]] selbst; er ist so lebensecht gemalt, dass Roland davon ausgeht, dass Patrick ihn wirklich vor sich hatte, als er dieses Kunstwerk schuf (wie sich zeigen wird, ist es ein Bild aus der Zukunft, das Patrick noch gar nicht gemalt hat). Roland ist am meisten fasziniert von zwei roten Augen – offenbar der auf einem Balkon gefangene [[Scharlachroter König|Scharlachrote König]].
:Der [[Balken]] gibt die Richtung vor, in die sie gehen müssen: Sie müssen das [[Schloss Discordia]] passieren, um zum Dunklen Turm zu gelangen. Nun weiß Susannah aber, dass auf der jenseitigen Seite eine Schlucht auf sie wartet; aber sie weiß auch von einem unterirdischen Gang, von dem ihr einst [[Mia]] beim [[Flitzen]] erzählte. Dort allerdings sollen Monster lauern. Für diesen beschwerlichen Gang rüsten sie sich nun in Fedic aus.
[[Bild:Monster1.jpg|thumb|right|Etwas Unaussprechliches verfolgt die Reisenden]]
:Schließlich erlegen Susannah und Roland eine ganze Herde Hirsche und Rehe, und Susannah erlebt und genießt wieder einmal das erhebende Gefühl, ein Revolvermann zu sein. Roland überrascht Susannah einmal mehr mit seiner fundierten Kenntnis über das Zerlegen der Tiere und das Nutzen ihrer Körper. In einem Ritual bedankt er sich bei den getöteten Tieren für ihre zukünftige Verwendung, dann fertigt er mit Susannahs Hilfe über drei Tage hinweg Kleidung aus den Fellen und – wie sich herausstellt höchst effektive – Medizin gegen seinen Husten aus ihren rohen Nieren.
===Kapitel 5: Joe Collins aus der Odd's Lane===
:[[Bild:Turm1.jpg|thumb|left|Ein Foto schlägt zieht Roland und Susannah in seinen Bann.]]
:Drei Wochen vergehen.
:Alles ist komplett zugeschneit; erst als Susannah Roland ein paar Schneeschuhe macht, geht es etwas schneller voran. Mordred indes fällt zu Rolands Überzeugung immer weiter zurück, kämpft gegen Hunger und – da er schließlich keine Streichhölzer hat – Kälte. Letztendlich – sie können es kaum fassen – kommen sie an ein kleines Dorf im sie umgebenden Weiß; an einer Kreuzung finden sie die Straßennamen [[Odd's Lane]] (das 's sieht wie dazugemalt aus) und ... [[Tower Road]].
===Kapitel 3: Der Scharlachrote König und der Dunkle Turm===
[[Bild:Turm2.jpg|thumb|right|Der Turm im Rosenfeld]]
[[Bild:Crimson King Attacks.jpg|thumb|right|Der Scharlachrote König hält Roland auf Abstand]]
:Der Moment, in dem Roland das erste Mal den Dunklen Turm erblickt, ist im Präsens geschrieben, und King gibt zu, dass es ihm nicht möglich ist zu vermitteln, was der Revolvermann in dieser Sekunde fühlt, denn das sei etwas, was "über die dürftigen erzählerischen Mittel dieses [[Wörterschmied]]s hinausgeht. Manche Augenblicke übersteigen alle Phantasie". Doch da ist er: Roland sieht ihn meilenweit entfernt und auch nur die Spitze, da der Rest von einem Anstieg verborgen ist ... aber da ist er, nach all den Jahren und all den Opfern.
:Während sie die letzten Hügel erklimmen, ist die Tower Road gesäumt von kleinen Monumenten: eine Steinanordnung, die genauso aussieht wie Stonehenge, Sprechende Ringe und, an der Spitze der letzten Erhebung, eine Stahlpyramide. Hinter der müssen Patrick und Roland sofort Zuflucht suchen, denn der Scharlachrote König hat sie nun von seinem Balkon aus erblickt und wirft mit Schnaatzen nach ihnen.
{{cquote|Solltet ihr weiterlesen, werdet ihr bestimmt enttäuscht, vielleicht sogar untröstlich sein. (...) Ein Happyend gibt es nicht. (...) Enden sind herzlos. Ende ist nur ein anderes Wort für Leb wohl.}}
:Wer dennoch weiterliest, trifft auf die Worte: "Wollt ihr trotzdem? Nun gut, dann kommt mit. (Hört ihr mich seufzen?)" Auch die Leser dieser Inhaltsangabe seien [[Todesvorhersage|gewarnt]]. Hier könnt ihr abbrechen ...
Restliche Inhaltsangabe <showhide><hide> 
[[Bild:Tower.jpg|right|thumb|Roland Deschain am Ziel seiner Reise]]
:Roland ist angekommen. Er läuft durch das Can'-Ka No Rey und ruft die Namen seiner Freunde, überschwemmt von einem Gefühl des Déjà vu – kein Wunder: Er hat ungezählte Male von diesem Augenblick geträumt. Die Rosen antworten, denn von ihnen geht der Ton aus, der sich anhört wie ein gewaltiger Hornstoß.
:"Oh nein! Bitte nicht wieder! Habt Erbarmen! Gnade!" Doch Ka kennt keine Gnade. Roland von Gilead wird durch die Tür gezogen, und in einer Welt, die sich weitergedreht hat, erleidet der Revolvermann einen unerwarteten Schwindelanfall, der ihn seltsam nachdenklich stimmt. Warum muss er ausgerechnet jetzt an seine alten, längst toten Freunde denken? An einen Ort namens [[Jericho Hill]]? An das [[Horn der Deschain]], das von seinem Gürtel baumelt?
:Sicherlich ist es die Hitze dieser Wüste, doch das Gefühl, dass er erfolgreich sein wird, dass er eines Tages den Dunklen Turm erreichen, an die Spitze steigen und in sein Horn stoßen wird, ist nicht zu ignorieren. Ebenso wie der Gedanke, dass ''diesmal'' vielleicht alles besser wird – ein seltsamer Gedanke, den Roland schnell wieder vergisst. Denn bevor er des Dunklen Turms ansichtig werden wird, muss er erst einmal [[Walter O'Dim]] zum [[Palaver]] stellen.
:Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.</hide></showhide>
{{DEFAULTSORT:Turm, der Inhalt}}
{{DT-Inhalt}}
[[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Werk]] [[Kategorie:Roman]] [[Kategorie:Der Turm]]
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