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Shining: Inhaltsangabe (Teil II)

1.115 Byte hinzugefügt, 13:36, 15. Jul. 2011
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Kapitel 27: Katatonisch: Tippfehler korrigiert
''Überblick'': <br>Der Roman ''[[{{Portal/Shining]]'' von }}{{StephenPortal/Inhalt}} ist untergliedert in 5 Teile und 58 Kapitel. <br>Dieser '''Inhaltsangabe zu Shining (Teil II umfasst alle Kapitel ab Teil Vier (also ab Kapitel 26). <br>''':Zu Teil I der Inhaltsangabe geht es [[Shining: Inhaltsangabe (Teil I)|hier entlang]]!.Der Roman ''[[Shining]]'' von [[Stephen King]] ist untergliedert in 5 Teile und 58 Kapitel.
Dieser Teil umfasst alle Kapitel ab Kapitel 26.
==Teil Vier: Eingeschneit==
===Kapitel 26: Traumland===
(Anmerkung: In seinem Vorwort zur neuen Taschenbuchauflage [[2001]] bezeichnete King dieses Kapitel als dasjenige, das den Roman als Ganzes später zu einem Wendepunkt in seiner Karriere machte; siehe auch Abschnitt "Wissenswertes" im [[Shining|Romanartikel]].)
:Trotz aller Warnungen von Shockley und Ullman beschließt Jack, das Buch über das Overlook dennoch zu schreiben; er hat sogar schon eine Einleitung: sein seltsames Erlebnis mit den Heckentieren.
:Sein Schlaf bringt ihn wieder mit seinem Vater [[Mark Torrance]] zusammen, den er einerseits liebte, aber auch fürchtete, da er in seiner Trunkenheit Jack des Öfteren schlug. Eines Tages schlug er [[Mrs. Torrance|der Mutter ]] ohne Grund ins Gesicht und trat sie dann mehrfach am Boden, bis Jacks älterer Bruder [[Brett Torrance|Brett]] eingriff. Jack brach mit seinen Eltern, als seine Mutter die hanebüchene Geschichte des Vaters, sie sei die Treppe hinuntergefallen, auch noch unterstützte. Im Traum hört Jack die Stimme seines Vaters aus dem Transistorradio kommen – er befiehlt ihm, seine Familie zu töten. Noch schlaftrunken zerstört Jack wütend das Radio, bevor ihm klar wird, dass dies ihre einzige akustische Verbindung nach draußen war.
===Kapitel 27: Katatonisch===
:Der Lärm erschreckt Wendy, die ihren Mann weinend und noch immer in den Klauen eines Alptraums vorfindet. Schnell aber wird ihnen bewusst, dass keiner der beiden weiß, wo Danny ist – sie finden ihn gleich: Er steht auf der Treppe zum zweiten Stock, starrt mit leerem Blick ins Nichts und weist deutliche Würgemale auf. Sofort beschuldigt Wendy ihren Mann an, sicher, dass er Danny schlafwandelnd attackiert hat. Jack ist verwirrt und bestürzt von diesem Misstrauen.
:Wendys Gedanken rasen: Sie muss Danny außer Reichweite des Hotels und ihres Mannes bringen. Sie muss darauf vertrauen, dass Jack, wenn er wach ist, vernünftig reagiert und sie wegbringen wird. Sollte er sich Danny nochmals nähern, will sie ihn mit einem Messer von ihm abhalten.
 ===Kapitel 28: '"Sie war es!'"===
:Frustriert von Wendys ewigen Verdächtigungen geht Jack in die Bar und wünscht sich nichts mehr als einen guten Drink. Er ist so darauf fixiert, dass er an der ausgeräumten Theke sogar Flaschen zu sehen glaubt, bis er das Licht anmacht und sich eines Besseren belehren muss.
:Erstmals nimmt Jacks aufkeimender Wahnsinn Gestalt an, als er beginnt, mit einem fiktiven Barkeeper namens [[Lloyd ]] zu sprechen und sich 20 Martinis zu bestellen, die er prompt bekommt. Er mimt das Trinken und philosophiert mit Lloyd über die Ungerechtigkeiten des Lebens und die Unmöglichkeit, das Trinken wirklich ganz aufzugeben. Hinter sich hört er andere Gäste kichern, doch das ist ihm egal, er steht zu seiner Meinung. Die imaginären Getränke machen ihn tatsächlich benommen, bis die Vision platzt und Wendy mit Danny die Bar betritt.:Augenblicklich streitet Jack jede Verwicklung in Dannys Verletzung ab, als Danny auch schon ruft: '"Sie war es!' " Plötzlich wendet sich das Blatt, und es ist an Wendy, völlig entsetzt zu sein, als Danny sich seinem Vater in die Arme wirft.
===Kapitel 29: Küchengespräch===
:Jack und Wendy sind sich einig, dass Wendy nicht die Schuld an den Würgemalen trägt, doch Wendy wird klar, wie schnell man jemanden verdächtigen kann; sie schämt sich für ihre Worte Jack gegenüber.
:Danny beichtet ihnen endlich seine schlechten Gefühle bezüglich des Overlook; Wendy ihrerseits teilt Jack ihre Angst über seine (Jacks) Veränderungen mit. Jack ist schockiert, als Danny ihm von seiner Vision in der Präsidentensuite erzählt, da er sich an die betreffenden Zeitungsberichte erinnert. Als sein Sohn davon berichtet, dass [[Dick Hallorann ]] etwas Seltsames bei den Heckentieren gesehen haben will, zuckt Jack zusammen, leugnet aber seine eigenen Erfahrungen dort. Er ist somit der einzige, der weiterhin Geheimnisse für sich behält.:Schließlich erzählt Danny stockend von [[Mrs. Massey|der Frau ]] in [[Zimmer 217]], die ihn packte und würgte, bis er sich in die Hose machte und ohnmächtig wurde. Sofort beschließt Jack, dem Spuk nachzugehen.
===Kapitel 30: Erneuter Besuch in Zimmer 217===
[[Bild:Mrs. Massey.jpg|thumb|right|<center>Die Tote in der [[Shining (Fernsehserie)|TV-Serie]]</center>]]
:Obwohl er eben noch tiefe Liebe und Mitleid mit seinem Sohn empfand, kommt in Jack auf dem Weg zu Zimmer 217 schon wieder Ärger darüber auf, dass Danny seine Grenzen überschritt. Der Ärger verstärkt sich, als Jack in 217 nichts Besonderes entdecken kann; die Badewanne ist eindeutig völlig trocken.
:Doch er riecht frische Seife und ist beunruhigt – als er das Zimmer verlassen will, hört er, wie sich der Badevorhang zuzieht. Er wirbelt herum und sieht einen Schemen dahinter, vielleicht tatsächlich den einer Frau. Als er ein nasses Geräusch hinter dem Vorhang vernimmt, verlässt er steifbeinig das Apartment und schließt draußen im Gang fest die Augen, als er bemerkt, dass der Feuerwehrschlauch in die falsche Richtung zeigt. Er fühlt sich trotzdem nach wenigen Augenblicken besser und beschließt: '"Das habe ich überhaupt nicht gesehen.'"
===Kapitel 31: Das Urteil===
:Jack leugnet seiner Familie gegenüber alles: In Zimmer 217 sei nichts.
===Kapitel 32: Das Schlafzimmer===
:Jack ist äußerst unzufrieden mit der Entwicklung seines Stücks, das er auf einmal für kindisch und belanglos hält. Seine Schlussszene mit [[Denker]], die er einst so überzeugend fand, wirkt jetzt blass und nichts sagend.
:Wendy beichtet Jack, dass sie unbedingt zusammen mit Danny vom Hotel weg will und dass Jack ihr helfen muss. Zwar entgegnet Jack, dass sie eingeschneit sind, Wendy aber denkt an das Schneemobil des Hotels. Obwohl klar wird, dass alles in Jack sich dagegen sträubt, verspricht er ihr, sich baldmöglichst darum zu kümmern.
:Wendy will klären, wer oder was Danny die Würgemale zugefügt hat. Jack hängt der Theorie nach, sein Sohn habe sich diese in einer seiner Trancen selbst zugefügt, ob mit seinen eigenen Händen oder durch Autosuggestion. Erneut leugnet Jack, selbst etwas in Zimmer 217 gesehen zu haben – und diesmal glaubt er es tatsächlich.
===Kapitel 33: Das Schneemobil===
:Im Schuppen versucht Jack halbherzig, das Schneemobil in Gang zu bringen und ist froh darüber, die Batterie nicht zu finden, da er in seinem Herzen eine Ausrede sucht, hier bleiben zu können. Als er die Batterie doch noch, eher versehentlich, findet, ist er mehr verbittert als erfreut.
:Als er draußen seinen Sohn im Schnee spielen sieht, erlebt Jack einen Ehrfurcht gebietenden Moment(siehe auch [[Beatrice|hier]]), als ihm alles klar wird: Er versteht, dass er, Jack, das schwache Glied ist, das vom Overlook Hotel manipuliert wird, dass ''er'' die größte Gefahr für seinen Sohn ist und das Hotel den Jungen tot sehen will, dass es die Frau in Zimmer 217 tatsächlich gibt und die Heckentiere sich wirklich bewegt haben. Hastig macht er sich daran, das Schneemobil fahrtüchtig zu machen.
:Es dauert nicht lange, da denkt Jack wieder an die Zeit ''nach'' dem Overlook, und alles ist beim Alten: Er ''will'' nicht gehen. Er reißt den Magnetzünder aus dem Motorraum und wirft ihn weit aus dem Schuppen in den hohen Schnee.
[[Bild:Heckentiere.jpg|right|thumb|Die Heckentiere kommen (aus der Miniserie)]]
===Kapitel 34: Die Hecken===
:Am [[29. November]] spielt Danny auf dem schneebedeckten Spielplatz. Besonders angetan haben es ihm die beiden Öffnungen des Betontunnels zum Durchrobben – er gibt vor, ein Geheimagent auf gefährlicher Mission zu sein und kriecht hinein. Sofort ergreift ihn Platzangst, als auch schon der Schnee herabkommt und die Öffnungen verschließt. Schlimmer noch: Danny ist sich sicher, nicht mehr allein in der Betonröhre zu sein: Ein kleines Kind, das einst möglicherweise hier starb, ist hinter ihm her. Er kann in Panik fliehen, draußen aber warten die Heckentiere, die sich nach und nach vom Schnee befreien und ihm – ohne dass er ihre Bewegungen hätte sehen können – nachstellen. Danny flieht mit seinen Schneeschuhen, doch etwas erwischt ihn am Bein und zerreißt seine Hose. Danny bricht auf der Veranda zusammen, als auch schon seine Eltern nach draußen stürzen.
==Teil Fünf: Auf Leben und Tod==
===Kapitel 38: Florida===
:Dick Hallorann lässt es sich in Florida gut gehen, auch wenn er immer häufiger an den Tod denken muss und sogar schon ein Testament verfasst hat(siehe [[McIver|hier]]). Er ist gerade im Auto unterwegs, als er den Duft von Orangen wahrnimmt (für ihn immer ein Anzeichen einer kommenden Vision) und Dannys Notruf ihn eiskalt erwischt.:Hallorann agiert schnell: Obwohl er die Torrances kaum kennt, fühlt er sich Danny verpflichtet und nimmt sich bei Hotelmanager [[Queems]] drei Tage frei. Es beginnt eine Odyssee zum Overlook Hotel.:Dick erinnert sich an [[Delores Vickery]], das Zimmermädchen, das in 217 die alte Mrs. Massey tot in der Badewanne zu sehen glaubte und deshalb von Ullman entlassen worden war. Dick war neugierig geworden, hatte das Zimmer selbst aufgesucht und die Tote tatsächlich auch gesehen. Sie hatte die Augen geöffnet und wollte aus der Wanne steigen, als er floh. Doch dies war nicht Dicks einzige unheimliche Erfahrung im Overlook gewesen. Träume von einem Kostümfest, sich bewegende Heckentiere, etwas Lauerndes auf dem Dachboden ... Auch die Gäste des Hotels wurden nicht verschont; ungewöhnlich viele von ihnen zogen frühzeitig aus, ein Mann – ein Kriegsheld – bekam {{SKU|1974}} auf der Roque-Anlage einen Schreikrampf.
:Dannys Hilferufe werden immer lauter, und Dick tut sein Bestes, sich zu beeilen, doch das Pech verfolgt ihn von Anfang an: Er verpasst sein Flugzeug, weil er wegen Schnellfahrens in eine Polizeikontrolle gerät.
===Kapitel 39: Auf der Treppe===
:Jack braucht einen Drink und zwar sofort. Sicher, dass das Overlook ihn dafür belohnen wird, dass er das Hotel gerade vor dem Feuertod bewahrt hat, macht er sich auf die Suche nach Alkohol.
===Kapitel 41: Tageslicht===
[[Bild:Roger and Horace.jpg|thumb|right|<center>In Kubricks Version sieht Wendy den kostümierten Mann</center>]]
:Danny erwacht aus einem fürchterlichen Traum, in dem das Hotel niederbrennt und sein Vater in Flammen aufgeht. Gleich sucht er die Gedanken seines Vaters und stellt niedergeschlagen fest, dass dieser an das Schlimme (Alkohol) denkt. Auf einmal aber nimmt das Hotel eine Stimme an und schreit ihn in seinen Gedanken an, er solle nicht in Jacks Kopf herumschnüffeln. Danny begreift, wie mächtig das Overlook geworden ist und dass es nun nicht nur in der Lage ist, ihm schreckliche Bilder vorzugaukeln, sondern ihn auch ernsthaft verletzten, wenn nicht sogar töten kann.
:Er tritt aus seinem Zimmer, vielleicht um selbst seinen Vater zu suchen, als dort, auf dem Gang, [[Roger (Shining)|ein Fremder ]] in einem Hundekostüm steht und ihn anbellt. ''Ich werde dich fressen!'', ruft er und greift Danny an, der flieht und sieht, dass seine Mutter trotz des ganzen Lärms noch fest schläft. In seinem Zimmer ruft Danny erneut nach Dick, doch diesmal greift das Hotel ein und unterbricht die Verbindung.
===Kapitel 42: In der Luft===
:Endlich bekommt Dick ein Flugzeug. Zuvor hatte er versucht, die Autoritäten einzuschalten, geriet aber an einen sturen Ranger, der nichts unternehmen wollte, da Dick ihm nicht erklären konnte, wie er an die Information kam, dass etwas mit den Torrances nicht stimmte. Als Dick insistierte, bekam er die Nachricht, dass alle Ranger im Einsatz waren, um drei verunglückte Bergsteiger zu retten und dass der Hubschrauber wegen der schlechten Wetterbedingungen nicht aufsteigen konnte. Dick begriff, dass es an ihm hängen bleibt, Danny zu Hilfe zu kommen.
===Kapitel 43: Getränke auf Kosten des Hauses===
[[Bild:An der Bar.jpg|thumb|right|Lloyd ist immer bereit, Jack zu bedienen (Filmszene)]]
:In der Hotellounge kommt Jack eine überwältigende Erkenntnis: Im Overlook ist das Konzept der Zeit aufgehoben; alles geschieht unablässig gleichzeitig immer und immer wieder. Der Kostümball, Menschen, die {{SKU|1910}} eincheckten, andere, die in den 40ern auscheckten – ihre Geister sind noch immer präsent.
:In der Bar trifft er wieder auf [[Lloyd]], der diesmal aber nicht allein ist: Der gesamte Ballsaal ist voller kostümierter Gäste; Jack erkennt [[Horace Derwent ]] und die Frau aus 217. Er bestellt sich einen Martini (siehe auch Abschnitt ''Shining'' [[Absurde Übersetzungen#SprachbarriereSprachbarrieren|hier]]) und erfährt, dass seine Getränke auf Anweisung des Managers auf Kosten des Hauses sind. Jack ist bei der Idee eines Managers etwas beunruhigt, besonders als er von dessen Interesse an Danny erfährt. Zum letzten Mal rührt sich etwas in Jack, das Angst um seinen Sohn hat – als alle ihn jedoch anfeuern, trinkt er den ersten Martini ... und ist verloren.
===Kapitel 44: Partygespräche===
:Die Party ist in vollem Gange, und Jack tanzt mit einer besonders schönen Frauund sieht dabei zu, wie Horace den als Hund kostümierten [[Roger (Shining)|Roger]] demütigt. Er Jack trifft auf einen Butler namens [[Delbert Grady]], der ihn in die Wünsche des Managers (mit anderen Worten: des ''Hotels'') einweiht: Man hat großes Interesse an Danny (nicht unbedingt an Jack, der es aber in der Hierarchie des Hotels sehr weit bringen könnte), da seine Gabe dem Overlook sehr zuträglich wäre. Grady demonstriert seine eigene, exemplarische Hingabe an das Hotel, als er berichtet, wie er seine Familie züchtigte (also umbrachte), da sie sich gegen ihn und damit gegen das Overlook stellte. Er informiert Jack, dass Danny Hallorann zu Hilfe gerufen hat.
:Als der Moment der Demaskierung gekommen ist, starrt Jack wie hypnotisiert auf eine Art Kuckucksuhr, deren Spielzeugfiguren jedoch gar nicht harmlos sind: Ein Mann schlägt mit einem Hammer wie wild auf einen kleinen Jungen ein, bis das Blut spritzt und dieser zusammenbricht.
:Unmittelbar ist der Festsaal wieder leer – Jack versteht, dass es nun an ihm allein ist, den Wünschen des Hotels nachzukommen.
:Mittlerweile mit einem Schneemobil unterwegs, nähert Dick Hallorann sich immer mehr dem Overlook. Doch als es schon in Sichtweite ist, erwartet Hallorann ein Vorbote der bösen Macht: Der Heckenlöwe greift ihn an, zerrt ihn aus dem Schneemobil und attackiert ihn mit seinen hölzernen Klauen.
===Kapitel 52: Wendy und Jack===
[[Bild:Grinsen.jpg|thumb|left|Jack ist dem Wahnsinn verfallen (Filmszene mit [[Jack Nicholson]])]]
:Wendy schleppt sich mit letzter Kraft auf ihr Schlafzimmer zu, Jack aber gelingt ein Hieb in ihren Rücken, der sich später als ihre schlimmste Verletzung herausstellen wird. Dennoch kommt sie an, nur um feststellen zu müssen, dass Danny nicht da ist. Sie kann die Tür vor Jack (über den sie fortan als 'es' denkt) verriegeln, der diese daraufhin mit dem Hammer bearbeitet und bald öffnen kann. Wendy flieht ins Bad, deren Tür Jack erneut bestürmt. Wendy kann ihn mit Hilfe von Rasierklingen solange auf Abstand halten, bis Jack von einem Motorengeräusch abgelenkt wird. Dem Hotel ist klar, dass Hallorann angekommen ist – Jack muss sich erst um diesen lästigen Eindringling und vor allem um Danny kümmern; Wendy ist Nebensache. Wendy schleppt sich aus dem Bad und fällt in Ohnmacht.
===Kapitel 53: Hallorann in Schwierigkeiten===
:Wendy kämpft noch immer gegen ihre Rückenschmerzen (sie trägt wegen der von Jack zertrümmerten Rückenwirbel ein Korsett), Danny weint noch immer oft über den verlorenen Vater. Wendy aber hat, dank Al Shockley, einen neuen Job gefunden, und Dick ist sich sicher, dass Danny sich bald fangen wird. Er schwört, immer für die beiden da zu sein, und sie verbringen einen angenehmen Nachmittag an einem See.
 {{weiterführend_Shining}}[[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Roman]] [[Kategorie:Werk]][[Kategorie:Shining]]
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