George Dinsmore: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Fünf Tage lang haben die Leute im Ort keinen Strom, und Stella Flanders kann sich noch gut erinnern, wie seltsam es war, die Lichter auf der anderen Seite der Meeresstraße nicht zu sehen. Leider verlangt das Stromwerk daraufhin Schadensersatz von George | + | Fünf Tage lang haben die Leute im Ort keinen Strom, und Stella Flanders kann sich noch gut erinnern, wie seltsam es war, die Lichter auf der anderen Seite der Meeresstraße nicht zu sehen. Leider verlangt das Stromwerk daraufhin Schadensersatz von George den dieser aber nicht zahlen kann, so dass die Pfändung seines Hauses droht. Das allerdings wissen die Inselbewohner zu verhindern: Sie erteilen George reihum Arbeitsaufträge, so dass er den Schaden abstottern kann. |
− | Bei aller Solidarität wissen sie aber auch um Georges charakterliche Defizite: Es löst allgemeine Empörung aus, als er sich unmittelbar nach dem Tod seines Vaters [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1980|1980]] auf eine dreitägige Sauftour begibt | + | Bei aller Solidarität wissen sie aber auch um Georges charakterliche Defizite: Es löst allgemeine Empörung aus, als er sich unmittelbar nach dem Tod seines Vaters [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1980|1980]] auf eine dreitägige Sauftour begibt - von Geld, das ihm jemand leiht, der genau weiß, dass George die Lebensversicherung seines Vaters erhalten wird. |
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Aktuelle Version vom 26. September 2022, 14:42 Uhr
George Dinsmore ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Die Meerenge (orig. The Reach).George Dinsmore ist ein Einwohner von Goat Island, sein Vater ist der (nach Stella Flanders) zweitälteste Bewohner der Insel, Freddy Dinsmore
Der 68jährige George hat leider ein Alkoholproblem, andererseits ist er ein recht fleißiger Arbeiter wenn er denn erst einmal mit der Arbeit begonnen hat. Daneben unterstützt ihn sein Vater finanziell, so dass Georges Leben trotz allem einigermaßen geordnet verläuft. 1977 jedoch hat er ein gewaltiges Problem: Im Winter arbeitet er auf dem Festland und fährt eines Abends bei Racoon Head betrunken mit einem Schneepflug drei Strommasten um - laut Stella war das ganz einfach zu erklären: Er musste ausnahmsweise Abends arbeiten, und Abends war nun mal die Zeit, wo er trank....
Fünf Tage lang haben die Leute im Ort keinen Strom, und Stella Flanders kann sich noch gut erinnern, wie seltsam es war, die Lichter auf der anderen Seite der Meeresstraße nicht zu sehen. Leider verlangt das Stromwerk daraufhin Schadensersatz von George den dieser aber nicht zahlen kann, so dass die Pfändung seines Hauses droht. Das allerdings wissen die Inselbewohner zu verhindern: Sie erteilen George reihum Arbeitsaufträge, so dass er den Schaden abstottern kann.
Bei aller Solidarität wissen sie aber auch um Georges charakterliche Defizite: Es löst allgemeine Empörung aus, als er sich unmittelbar nach dem Tod seines Vaters 1980 auf eine dreitägige Sauftour begibt - von Geld, das ihm jemand leiht, der genau weiß, dass George die Lebensversicherung seines Vaters erhalten wird.
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