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Brennen muss Salem: Inhaltsangabe (Teil I)

13 Byte entfernt, 11:30, 11. Jun. 2008
K
Kapitel 6: Salem's Lot (II): aus Pere = Donald
:Gemeinsam müssen sie den mittlerweile bewusstlosen Weasel nach draußen schaffen; Ben bringt ihn nach Hause zu Eva Miller.
===Kapitel 6: Salem's Lot (II)===
:Pater [[Pere Callahan|Donald Callahan]] hält die Predigt an Danny Glicks Grab und muss miterleben, wie der verzweifelte Vater vor zahlreichen Trauergästen die Fassung verliert und um sich schreiend in das offene Grab seines Sohnes springt. Mehrere Männer sind nötig, um ihn wieder zur Vernunft zu bringen.
:Bestatter Mike Ryerson ist derweil in seltsamer Stimmung: Eine unbestimmte Angst hat sich in ihm breit gemacht. Vielleicht hat es damit zu tun, dass er Hubert Marstens Grabstein wieder hatte aufrichten müssen, als dieser zu tief eingesunken war – jedenfalls fühlt er sich unwohl, als er nach Dannys Beerdigung auf seinen Partner Royal Snow wartet und von der plötzlichen Gewissheit übermannt wird, dass ihn jemand beobachtet. Er beginnt, alleine zu arbeiten und wird von schrecklichen Gedanken heimgesucht, die ihm immer mehr Angst machen, bis er fast in einer Trance ist und die Zeit verfliegt. Plötzlich ist er überzeugt davon, von Danny Glick selbst beobachtet zu werden, dessen Augen nicht ordentlich geschlossen worden waren. Das Bedürfnis, den Sarg zu öffnen und Dannys Augen zu schließen, wird immer stärker, bis er tatsächlich in das Grab springt und feststellt, dass man den Sarg mit einem Schloss versehen hatte. Ohne darüber nachzudenken, attackiert er das Schloss und bricht den Sarg auf. Tatsächlich sind Dannys Augen noch offen, doch nicht nur das: Er sieht fast lebendig aus, seine Wangen sind rosig.
:Später arbeitet Mark Petrie an einem seiner geliebten Modelle; diesmal ist es die Figur des Monsters von Frankenstein – eine der Attraktionen, wegen derer die Glicks bei ihm hatten vorbeischauen wollen. Mark belauscht dabei seine Eltern, die gerade über ihn sprechen (der alte Kamin hat eine enorm gute Akustik); sie fragen sich, wie sehr ihn die Beerdigung wohl mitgenommen hat. Doch Mark ist ein sehr gefasster Junge mit einem Pokerface, der dem Tod mit seinen nur 12 Jahren erstaunlich pragmatisch gegenübersteht.
:Dud Rogers hat wieder einmal die Müllhalde angezündet und schießt auf Ratten, als er einen Fremden bemerkt. So kommt es, dass Dud der erste in Jerusalem's Lot ist, der Kurt Barlow begegnet. Der mit einem leichten Akzent sprechende Mann fasziniert Dud sofort – und es dauert nicht lange, da ist Dud hypnotisiert. Barlow scheint Duds intimste Geheimnisse und Sehnsüchte zu kennen und kommt beim sanften Sprechen immer näher auf ihn zu. Als der Schmerz über Dud hereinbricht, heißt er ihn fast willkommen.
:Pater Donald Callahan ist einmal mehr sturzbetrunken und verschüttet Scotch auf seinen guten Fußboden. Lallend eine Beichte ablegend, in der er Gott gesteht, wie lausig er als Priester ist, versucht er, den Schaden mit einem Reinigungsmittel im Rahmen zu halten. Dabei muss er an eine Beichte denken, die er selbst vor kurzem abgenommen hat: Sandy McDougall gestand, dass sie ihr Kind geschlagen hatte, wie oft, wusste sie selbst nicht zu sagen, eine Beichte, die Callahan so zornig machte, dass er Sandy am liebsten durch die Stäbe des Beichtstuhls gepackt und geschüttelt hätte. Was Callahan wirklich sucht, ist eine echte Herausforderung, eine Chance, dem wahren Bösen im Kampf gegenüberzutreten. Nicht diese kleinen Scharmützel wie die in Jerusalem's Lot, sondern wirkliche Kämpfe für das Gute.
 
===Kapitel 7: Matt===
:Nach einer für alle Beteiligten sehr gelungenen Unterrichtsstunde, die Ben in Matts Klasse hält, ist Ben bei dem Lehrer zum Abendessen eingeladen. Es dauert nicht lange, bis sie wieder auf das Marstenhaus und Bens neues Buch zu sprechen kommen. Matt, der ebenso an den neuen Besitzer des Spukhauses interessiert ist, macht den Vorschlag, dass sie zusammen mit Susan den beiden Neuankömmlingen in 'Salem's Lot einen Willkommensbesuch abstatten, um sie endlich einmal kennen zu lernen. Ben gefällt die Idee, will aber erst mit Susan reden.

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