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Das Spiel (Film): Rezension

125 Byte hinzugefügt, 23:03, 4. Nov. 2017
Croaton (5 / 5)
Ja, und dann die Befreiung selbst. Was soll man sagen? Wer sich da nicht windet und die Augen zusammenkneift, ist wirklich abgestumpft, ich konnte es kaum ertragen, und es war sehr glaubhaft gemacht.<br>
Die Schauspieler sind überzeugend gewählt, [[Raymond Andrew Joubert]] ist perfekt und ungemein gruselig in Szene gesetzt. Wenn es etwas gibt, was ich vermisse, dann Jessies Befreiungsszene mit der Nivea-Creme, aber das kann den Gesamteindruck der Begeisterung nicht schmälern. Der Schluss ist ebenfalls romangetreu, doch wird er so sinnvoll und interessant gerafft, dass er hier weit weniger wie ein Anhängsel wirkt als im Roman, wo er dem Gesamtwerk einen Punktabzug eingebracht hat (siehe auch [[Das Spiel: Rezension|hier]]).<br>
(Schade nur: In der deutschen Synchronisation gehen viele Verknüpfungen verloren, näheres beim Hauptartikel zum Film.)<br>
Fazit: Unverfilmbar? Flanagan beweist mit diesem nervenzehrenden Thriller das Gegenteil!
{{weiterführend Das Spiel}}
[[Kategorie:Das Spiel]][[Kategorie:Rezension]]

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