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Der Mann im schwarzen Anzug: Inhaltsangabe

86 Byte hinzugefügt, 16:52, 17. Dez. 2015
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'''Inhaltsangabe zu ''Der Mann im schwarzen Anzug'''''
[[Stephen King]]s [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Der Mann im schwarzen Anzug]]'' ist in der Sammlung ''[[Im Kabinett des Todes]]'' zu finden.
Anmerkung: Die Zwischenüberschriften dienen lediglich der besseren Übersicht und sind in der Kurzgeschichte nicht zu finden.
Gary schreibt von einer Zeit und einem Ort, wo Telefone Luxus sind, wo der Arzt meilenweit entfernt ist, wo man das Wort Nachbar kaum kennt. Die Geschichte spielt an einem Samstag.
Es ist ein perfekter Tag, den er gern mit Dan genießen würde, doch Dan ist tot, gestorben an einem Bienenstich [[Biene]]nstich – doch dies will [[Loretta|seine Mutter ]] nicht akzeptieren. Niemand stirbt an einem Bienenstich; was sie selbst sich stattdessen einredet, bleibt aber ihr Geheimnis.
Zwar muss Gary ein paar Aufgaben für [[Albion (Der Mann im schwarzen Anzug)|seinen Vater ]] erledigen, dann aber ist er frei und kann seine neue Angel endlich am Castle Stream (bei [[Castle Rock]]) ausprobieren. Er verspricht seinen Eltern (die er mit Sir und Ma'am anspricht), nicht weiter als bis zur Gabelung des Baches zu gehen. Dort angekommen, fängt er auch gleich den größten Fisch seines Lebens, eine riesige Bachforelle von einem halben Meter Länge.
Danach passiert so lange erst einmal nichts mehr, dass er eindöst ... bis ein heftiger Ruck an der Angel ihn wieder aufweckt. Kaum wach macht er eine schreckliche Entdeckung: Auf seiner Nase sitzt eine Biene. Und nicht irgendeine Biene: Gary ist sich sicher, dass dies die Biene ist, die Dan getötet hat.
Der gepflegt gekleidete, sehr große Mann ist kein Mensch – soviel ist Gary sofort klar, denn die Augen des Fremden sind komplett flammenrot, auch der Teil des Auges, der weiß sein sollte. Der Mann brennt von innen.
Sofort macht Gary sich in die Hose, doch er versucht, höflich Konversation zu betreiben, während der Mann, ohne Fußspuren zu hinterlassen, auf ihn zukommt. Gary bemerkt den Schwefelgeruch und weiß sofort, dass dies der [[Teufel ]] selbst ist.
Der Teufel erschnüffelt entzückt Garys Urin und beugt sich vor, und sein Schatten verdörrt das Gras unter ihm.
Ein Fisch springt aus dem Bach, der Mann hebt einen Finger und das Tier stirbt noch im Flug. Seelenruhig erzählt er weiter, doch Gary will davon nichts hören und hält sich die Ohren zu, aber der Fremde bläst ihm kurz ins Gesicht – und sofort fallen Garys Hände schlaff herunter.
Und Gary müsse dies hören: Seine Mutter ist tot, gestorben an einem Bienenstich, da auch sie den Gen-Defekt hat, den sie an Dan weitergab. Sachlich erklärt er, wie sie starb, als ihre Kehle zuschwoll und sie erstickte. Wie sie im Sterben weinte und danach der Hund der Familie die Tränen von ihren toten Wangen leckte.
==Hunger==
Er will sich einreden, dass er in seinem Alter nach einem erfüllten Leben nichts mehr zu befürchten hat. Doch was, wenn der Teufel wiederkommt? Was, wenn er noch immer hungrig ist?
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{{weiterführend Der Mann im schwarzen Anzug}}{{Im Kabinett des Todes/Inhaltsangaben}}
[[Kategorie:Kurzgeschichte]] [[Kategorie:Inhaltsangabe]]
[[Kategorie:Im Kabinett des Todes]]

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