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Der Turm: Rezension

2.112 Byte hinzugefügt, 18:27, 8. Dez. 2014
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Einen Punktabzug gibt es aber dennoch und das wegen den Bösewichten. [[Walter O'Dim]] wird mal eben von einem einjährigen Baby außer Gefecht gesetzt und gefressen. Mordred Deschain ist die lächerlichste und überflüssigste Gestalt im King-Universum. Seit drei Romanen wird großartig dessen Geburt angekündigt, dann tötet er Walter nebenbei und verfolgt über hunderte Seiten Roland. Im letzten Augenblick bekommt er aber eine Lebensmittelvergiftung, darf Oy noch töten und wird dann von Roland getötet. Schön und was hat die Figur jetzt gebracht? Und der [[Scharlachrote König]], das angeblich mächtigste Wesen in Mittwelt, welches die Zerstörung aller Welten zum Ziel hat, kann außer laut kreischen und Schnaatze werfen nichts. Schade, dass der wirklich unheimlichste Bösewicht der Saga [[Rhea vom Cöos]] nicht mehr vorkommt, denn die hat alle drei locker an die Wand gespielt in ''[[Glas]]''.
 
==[[Benutzer:Michi-X3|Michi-X3]] (5 / 5)==
Ich hatte schon komische Gefühle über das Buch, bevor ich überhaupt mit dem Lesen anfing. 'Der Dunkle Turm' ist eine dieser Buchreihen, auf die man nie vergessen kann und mit Ausnahme von [[Wind]] und [[Susannah]] habe ich jeden Band geliebt! Bis ich zum letzten Band ankam, habe ich einige der ersten DT-Bücher noch Mal gelesen und ich wollte ''einfach der Reise kein Ende setzen''. Tja, man muss immer aufhören, wenn es am schönsten ist und bei 'Der Turm' handelt es sich um einen wirklich würdigen Abschluss.
Schon allein der Anfang kann sofort Aufmerksamkeit erregen; einer der wichtigen Charaktere stirbt und es finden spannende Kämpfe gegen Vampire und Niedere Männer statt. Das Ka-tet ist in keiner leichten Situation und es dauert einige Zeit, bis sich die Gruppe vereinigen kann und man für einen kurzen Augenblick ausatmen kann. Dann geht es mit der Spannung immer weiter los, wir begegnen dem [[Algul Siento]]. Obwohl, einige diese Buchstelle für langweilig befanden, fand ich die Atmosphäre im Gefängnis, Brautigans Vorgeschichte und alles durchaus interessant.
 
“Talent won't be quiet, doesn't know how to be quiet.” - Ted Brautigan
 
Daraufhin folgen Tode einiger Hauptcharaktere, wir begegnen wieder ein Mal dem [[Wörterschmied]] und die Kreatur [[Mordred]] rückt immer näher.
 
Knapp vor dem Ende lernen wir den Künstler [[Patrick Danville]] kennen. Patrick dominiert auch durch eine traurige und sadistische Geschichte und wie sich Beziehungen zwischen Patrick und [[Susannah Dean|Susannah]], Susannah und Roland weiter ausbauten, ist auch durchaus erwähnenswert.
 
Nun erreicht Roland endlich den Turm und das Ka-Tet hält gar nicht mehr zusammen und so geschieht eine Handlung, die ich nicht erwartet habe: Roland betritt alleine den Turm...und muss bitter dafür bezahlen! Zwar war ich anfangs von dem 'wahren Ende' durchaus irritiert, dennoch ist ein einzigartiges und untypisches Ende. Abgesehen von dieser Tatsache war ja der Turm gerettet und auch den anderen drei (vier?) Hauptcharakteren geht es vorraussichtlich gut.
 
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