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Die Geheimnisse des Wurmes

1.382 Byte hinzugefügt, 16:13, 30. Nov. 2014
bissle erweitert
; ''[[Revival]]''
: In ''Revival'' gerät ein solches Exemplar in den Besitz des Fernseh-Predigers [[Charles Jacobs]], der davon zu unseligen Experimenten inspiriert wird.
: [[Ludwig Prinn]] wird als Autor des vermeintlich gefährlichsten Buchs erwähnt.: [[Brianna Donlin]] findet einige Details über das Buch heraus. So gehört es für die katholische Kirche zusammen mit fünf weiteren zu den verbotenen Büchern. Die anderen Bücher sind ''[[Das Buch des Apollonius]]'', ''[[Das Buch des Albertus Magnus]]'', das ''[[Legemeton]]'', die ''[[Clavicula Salomonis]]'' und ''[[Das Zauberbuch Grimoire des Picatrix]]''. Nach den Nachforschungen von Brianna gehörten das Zauberbuch und ''Die Geheimnisee des Wurms'' zu den Vorlagen für [[H.P. Lovecraft]]s ''Necronomicon''.
: Die verbotenen Bücher sind auch offiziell erhältlich, außer ''De Vermis Mysteriis''. Die Katholische Kirche lies alle Ausgaben verbrennen, und man schätzt, dass es nur noch sechs oder sieben Ausgaben des Buchs gibt. Die Kirche geht sogar soweit, dass sie die Existenz des Buches komplett leugnet.
: Weitere Quellen spielen auf den Inhalt an. Das Buch überliefere Hinweise und Details über Macht und wie man sie durch die Kombination der damaligen vorhandenen Alchemie bekam. Weitere Passagen erzählen über den Tod und wie selbst der Tod noch sterben könnte.
==Inspiration==
Das Buch ''De Vermis Mysteriis'' wurde erstmals von [[Robert Bloch]] in seiner Kurzgeschichte ''The Shambler from the Stars'' im Jahr 1935 erwähnt. Hier liest eine Figur der Geschichte eine Passage des Buchs und erweckt damit einene Kreatur aus einer anderen Dimension.
 
Bloch wollte in seiner Kurzgeschichte die englische Übersetzung ''Mysteries of the Worm'' verwenden, wurde aber von Lovecraft dazu überredet die lateinische Übersetzung zu nutzen. Bloch hatte den Schriftsteller um Rat mit seiner Geschichte gebeten, weil er sich bei einer Figur vom Menschen Lovecraft inspirieren ließ und diese in der Geschichte starb.
 
Lovecraft stellte Bloch auch den Auszug aus dem Buch auf Latein zur Verfügung. So ließt Blochs Figur ''Tibi, magnum Innominandum, signa stellarum nigrarum et bufoniformis Sadoquae sigillum'' (Laienübersetzung: ''Für dich, der Große, dessen Name nicht gesagt werden darf, die Zeichen der Schwarzen Sterne und das Siegel des krötenartigen Tsathoggua''). ''
 
Das Buch wird von Bloch, Lovecraft und anderen Autoren des Cthulhu-Mythos verwendet. So schreibt Lovecraft in seiner Fortsetzung von ''The Shambler from the Stars'', ''The Haunter of the Dark'', von weiteren Passagen aus dem Buch, welche in okkulten Büchereien in Neuengland gefunden wurden.
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{{weiterführend Briefe aus Jerusalem}}{{weiterführend Revival}}
[[Kategorie:Nachtschicht]]

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