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Duddits: Inhaltsangabe (Teil II)

49 Byte hinzugefügt, 17:24, 24. Feb. 2010
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Dieser '''Teil II''' umfasst alle Kapitel ab Kapitel 14.
[[Bild:Dreamcatcher(Film).jpg|right|200px]]
==(noch Teil 2)==
===Kapitel 14: Die Fahrt nach Süden===
:Owen und Henry kommen an eine Straßensperre, doch es gelingt ihnen, die vier Soldaten (siehe etwa [[Smitty]]) mit gemeinsamer Willensanstrengung telepathisch wegzulocken und ihr Fahrzeug, einen Humvee, zu stehlen.
:Kurtz und Freddy Johnson haben zwei Byrus-Infizierte gefunden: Einen Mann namens [[Gene Cambry]] sowie einen völlig verunsicherten [[Archie Perlmutter]]; gemeinsam brechen sie auf, um Owen und Henry zur Strecke zu bringen.
:Henry ist eingeschlafen und träumt von [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1982|1982]]; schließlich erzählt er Owen (in einem zunehmenden Mischmasch von Sprache, Gedanken und Bildern) davon, wie die vier Freunde damals (im übrigen zwei Jahre vor dem nächsten [[Der Derry Zyklus|zyklischen Auftauchen]] von [[Manifestationen von ES|ES]]) von einem vermissten Mädchen namens [[Josie Rinkenhauer|Josette "Josie" Rinkenhauer]] erfahren. Sie kennen das Mädchen flüchtig, da es an dieselbe Schule geht wie Duddits. Alle haben gemeinsam das Gefühl, dass sie noch lebt und dass sie sie finden können – aber nur mit Duddits, denn er ist ihr [[Traumfänger]], derjenige, der ihre überhaupt erst von ihm abgefärbten Fähigkeiten bündeln und verstärken kann.
:So gehen sie mit ihm in den Park und bilden einen Kreis. Alle berühren Duddits und beschwören gemeinsam ein Bild von Josie herauf, um Duddits zu zeigen, um wen es hier geht. Die geisterhaft auftauchende Josie ist ein Amalgam aus Erinnerungen und Eindrücken aller und wechselt stets: Die Farbe ihrer Kleidung wechselt, ebenso flackern ihre Ohrringe nur kurz auf und werden erst konstant, als alle sich daran erinnern. Als Duddits begreift, um wen es geht, wird Josies Erscheinung so viel klarer, dass alle erstmals begreifen, wie stark Duddits' Gabe wirklich ist.
:Pete beginnt, die Linie zu sehen und führt die Gruppe (zu der nun ein für alle außer Duddits unsichtbarer Beobachter namens Owen gehört) schnurstracks zu einem Abwasserrohr, in das Josie vor Stunden gerutscht ist und wegen dessen Steigung und des schmierigen Laubs sie nicht mehr herausklettern konnte. Gemeinsam können sie das Mädchen befreien.
:Kurtz und seine Mannen sind Owen auf den Fersen, da die Byrus-Infizierten in der Lage sind, Owen telepathisch ausfindig zu machen. Kurtz funkt ihn an und will ihn überreden, auf ihn zu warten, sodass sie gemeinsam gegen den Außerirdischen vorgehen können, doch nachdem Owen ihm die gesamte Situation rund um Jonesy und Mr. Gray erklärt hat, bricht er die Verbindung ab, kaum hoffend, dass Kurtz Vernunft zeigt.
:Archie Perlmutter zeigt derweil Anzeichen, dass in ihm ein Kackwiesel wächst, während Cambry jeden Respekt vor Kurtz verloren hat und ihm so dumm kommt, dass dieser plötzlich seine Pistole zieht und ihn kurzerhand erschießt. Archie ist davon nicht eingeschüchtert – im Gegenteil ist er somit zu Kurtz' einzigem und somit wichtigstem Werkzeug geworden ... doch dann wird ihm klar, dass auch Freddy Johnson im Anfangsstadium der Byrus-Infektion steckt.
 
===Kapitel 19: Die Jagd geht weiter===
:Mr. Gray erlebt die Schattenseiten des Menschseins, als er unvermittelt auf die Toilette muss. Erst glaubt er, an Magenkrämpfen zu sterben, dann ist er vom Vorgang (und Ergebnis!) der Ausscheidung völlig angewidert (was im Übrigen an [[Clyde Umney]] in ''[[Umneys letzter Fall]]'' und an den Dämon [[Tak]] erinnert, dem dieser Ekel in ''[[Regulator]]'' zum Verhängnis wird).
:Ein Streifenpolizist folgt Jonesy auf die Toilette, da ihm das Verhalten von Mr. Gray komisch vorkam – der Graue zögert nicht lange und zwingt ihn zum Selbstmord: Der Polizist rennt mehrfach mit dem Kopf voraus gegen die gekachelte Wand. Entsetzt erkennt Jonesy, dass Mr. Gray Freude am Morden findet und er, Jonesy, ihm durch seine umfassende Kenntnis von Horrorfilmen ein wahres Archiv an Vorbildern liefert. Erstmals fragt er sich, ob Mr. Gray nicht tatsächlich allen einen Gefallen tun würde, wenn er die Menschheit tatsächlich auslöschen würde. Mr. Gray stiehlt den Polizeiwagen und spürt die zwei Verfolger-Gruppen hinter sich. Er spürt auch, dass eine Gruppe – die erste – in Derry einen Halt einlegt.
:Henry erinnert sich: Die Freunde bringen Josie nach Hause – die Freude der [[Hector Rinkenhauer|Eltern]] ist kaum in Worte zu fassen.
:Wie schon oft hat Henry ein schlechtes Gewissen, dass sie alle Duddits so lange nicht mehr besucht haben; er war nicht einmal auf der Beerdigung von Duddits' Vater [[Alfie Cavell|Alfie]] und weiß nur durch Weihnachtskarten vom Umzug der Cavells innerhalb Derrys. Als Owen ihn darauf anspricht, reagiert Henry jedoch ungehalten und versucht, sich zu rechtfertigen, während sie in Derry die Dearborn-Street (siehe auch [[Louis Dearborn LaMooreL'Amour|hier]]) suchen, um Duddits abzuholen.
:Als Henry Duddits sieht, ist er völlig schockiert von dessen Verwandlung in ein krankes Wrack; Duddits indes ist vor Freude über das Auftauchen seines alten Freundes ganz außer sich. Gegen den anfänglichen Widerstand seiner Mutter, die ihm schließlich Medizin und seine Lunchbox mitgibt, entscheidet Duddits voller Eifer, mit Owen und Henry auf die Jagd nach Mr. Gray zu gehen. Duddits weiß sofort, dass dieser auf der Suche nach Wasser ist.
:Sowohl bei Owen als auch bei Freddy Johnson stirbt der Byrus allmählich ab, sodass sie langsam ihre telepathischen Kräfte verlieren. Kurtz erhält von General [[Randall]] das offizielle Kommando zum Abbruch der Operation, [[Blue Boy|Blue Exit]], dem Kurtz sich jedoch widersetzt, um Owen weiter zu jagen. Währenddessen drehen die Gejagten im [[Jefferson Tract]] den Spieß um und gelangen mit Hilfe übergelaufener Soldaten an Waffen, mit denen sie alle Soldaten, die sich noch an der Blue Base aufhalten, niedermetzeln (siehe auch [[Kate Gallagher|hier]]).
:Archie Perlmutter spürt Duddits in seinen Gedanken auf und ist trotz seiner Qualen von ihm fasziniert. Sein Gebrabbel hilft Kurtz jedoch nicht weiter, der nicht verstehen kann, warum Owen in Derry anhielt, um diesen Duddits aufzugabeln.
:Jonesy versucht, sich zusammenzunehmen und logisch nachzudenken. Es dauert nicht lange, bis auch er eins und eins zusammenzählt und begreift, dass Mr. Gray danach trachtet, den Byrus mittels Trinkwasser zu verbreiten – er will offensichtlich zum [[Quabbin]]-Stausee, der etwa drei Millionen Menschen rund um [[Boston]] mit Trinkwasser versorgt, um den Hund [[Lad]] dort ins Wasser zu werfen, auf dass er den Byrus in diesem für die [[Außerirdische]]n freundlicheren Element verbreiten möge.
 
===Kapitel 20: Die Jagd endet===
:Mr. Gray ist schockiert darüber, wie sehr der Akademiker Jonesy seinen Körper vernachlässigt hat, der erste Anzeichen von Erschöpfung zeigt. Gegen seinen Willen ist Mr. Gray von diesem Körper fasziniert, versucht dies aber zu verdrängen. Beunruhigt ist er darüber, dass er Owen und Henry nicht mehr orten kann und aus der zweiten Verfolgergruppe nur noch Perlmutter lokalisieren kann. An einer Raststätte wechselt er erneut das Fahrzeug; diesmal, indem er [[ButchTurgeon|einen Koch]] hypnotisiert, ihm die Schlüssel zu seinem Subaru zu überlassen.
:Henry träumt von einem Jahrmarktausflug mit Duddits im Jahr [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1981|1981]], als Owen ihn in die Realität zurückholt: Duddits blutet und hustet ununterbrochen, und Henry versorgt ihn dürftig mit Medikamenten. Im Radio laufen derweil die wildesten Gerüchte (wild, aber wahr) über eine außerirdische Invasion; eine Ansprache des Präsidenten wird angekündigt.
:Archie Perlmutter verliert zusehends den Draht zu Kurtz' Beute – sein einziger Kontakt besteht nun mit Lad, da auch der ein Byrum in sich trägt.
:Archie spürt, dass Mr. Gray innehält – Kurtz befiehlt Johnson, noch rücksichtsloser zu fahren und Gas zu geben.
:Jonesys Hoffnung geht in Erfüllung: Der rohe Speck verursacht bei Mr. Gray Brechdurchfall, der diesen noch weiter verlangsamt und ihn vor Zorn in wilde Raserei versetzt.
 
===Kapitel 21: Schacht zwölf===
:Erstmals realisiert Mr. Gray, dass Jonesy, Henry und Duddits eine gemeinsame Kraft bilden, die er zu fürchten hat; wieder eine neue Emotion. Am Stausee, kurz vor Schacht zwölf, ist das Schneetreiben so dicht, dass er sich mit seinem Subaru festfährt. Er schnappt sich den Hund und trägt ihn zu seiner Bestimmung.

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