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Jim Dooley

9 Byte hinzugefügt, 09:57, 2. Aug. 2013
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{{Portal/Love}}'''Jim Dooley''', dessen richtiger Name John Doolin lautet, alias Zack McCool, ist der Verrückte in [[Stephen King]]s Roman ''[[Love]]'' (orig. ''Lisey's Story''), der [[Lisey Landon]] nach dem Tod ihres berühmten Mannes [[Scott Landon|Scott]] nachstellt, um an dessen unveröffentlichte Werke zu gelangen. Er ist für Lisey der "Fürst der [[Inkunks]]".
Dooley wird in [[Shooter´s Knob]], Tennesee [[Tennessee]] geboren und zieht im Alter von 5 Jahren mit seinen Eltern nach [[Nashville]]. Nachdem seine Eltern im Winter [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1974|1974]] bei einem Wohnungsbrand ums Leben kommen, wächst er bei Onkel und Tante in [[Mondsville]], [[West Virginia]] auf. Damals war Doolin gerade 9 Jahre. Später hat er einige Jahre in einer Nervenheilanstalt in [[TenneseeTennessee]] und im Gefängniss Gefängnis zugebracht.
Dooley wurde ursprünglich von [[Joseph Woodbody]] angeheuert. Der Professor wollte an noch unveröffentlichte Manuksripte von Scott kommen, um aus den Werken Kapital zu schlagen.
Dooley gerät außer Kontrolle. Seine Email-Adresse, mit Hilfe Woodbody mit ihm in Kontakt blieb, wurde abgemeldet, und auch sonst scheint er auf keine Warnung zu reagieren, sondern geht immer brutaler vor. Doch es gelingt Lisey zusammen mit ihrer Schwester [[Amanda Debusher|Amanda]], Jim nach [[Boo'ya Mond]] zu locken, wo er schließlich von dem dort lebenden [[Long Boy|Monster]] getötet wird. Erst nach seinem Tod findet Lisey durch die Ermittlungen der Polizei rund um Officer [[Andy Clutterbuck]] heraus, dass Jims wirklicher Name John Doolin lautet.
Einmal mehr macht King seiner Angst vor extremen Fans Luft, die sich durch die Personen [[Eric Keene]] und [[Anne Hiltner]] immer wieder begründet.
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