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Schlaflos: Inhaltsangabe (Teil I)

21 Byte hinzugefügt, 08:02, 11. Dez. 2007
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==Prolog: Die Todesuhr wird aufgezogen (I)==
:[[Derry]], {{SKU|1992}}: [[Ralph Roberts]]' Frau [[Carolyn Roberts|Carolyn]] ist unheilbar krank – sie leidet an einem Gehirntumor, der sie zusehends dahinrafft. Ralph muss einsehen, dass sie dieses Jahr wohl nicht überleben wird. Der alte Mann, der glaubt, den lauernden Tod wie eine Uhr in Carolyns Körper ticken zu hören, weiß nicht, wie er damit umgehen soll und findet nur einen Weg, sich ein wenig von seinem Kummer abzulenken: Er unternimmt ausgedehnte Spaziergänge durch die Stadt, um sein Gehirn einfach auf Durchzug stellen zu können. (Hierbei kommt er an Orten vorbei, die Lesern des Romans ''[[ES]]'' sofort bekannt vorkommen, wie etwa der [[Neibolt Street]] oder den [[Barrens]].)
:Bei einem dieser Spaziergänge tragen ihn seine Füße bis hinaus zum Flughafen, wo er einer äußerst seltsamen Episode beiwohnt. Sein guter Bekannter [[Ed Deepneau]] (er und seine Frau [[Helen Deepneau|Helen]] kommen häufig zu Besuch, besonders da Carolyn in Gegenwart von deren Tochter [[Natalie Deepneau|Natalie]] immer aufblüht) verursacht einen Unfall, als er mit seinem Wagen viel zu schnell aus dem Flughafengelände schießt und ein Fahrzeug rammt. Obwohl dessen Fahrer Ed körperlich bei weitem überlegen ist, geht Ed auf ihn los – Ralph erkennt Ed kaum wieder: Er flucht wie von Sinnen und schlägt auf den Fremden ein, beschuldigt ihn gar, ein Mörder zu sein ... und Ralph sieht Mord in Eds Augen.
:Ralph eilt zur Hilfe und kann Ed halbwegs beruhigen – doch der ist überzeugt, dass der andere Fahrer mit einer Ralph unbekannten Frau namens [[Susan Day]] unter einer Decke steckt und in seinem Lieferwagen tote Babys transportiert; eine Aussage, die Ralph einigermaßen schockt.
:Nun kommt es zu einem surrealen Zwischenfall: Derrys ältester Bewohner, [[Dorrance Marstellar]], kommt dazu und rät Ralph ruhig, sich aus – wie er es nennt – 'langfristigen Angelegenheiten' herauszuhalten. Zudem könne er – und Ralph versteht nur Bahnhof – Ralphs Hände nicht sehen. Mit dieser Aussage schlurft er davon, und die Szene geht weiter, als sei sie nie unterbrochen worden: Ed verlangt von dem Fahrer, er möge ihnen zeigen, was er transportiert.

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