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Version vom 13. November 2007, 21:17 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (ich muss beim 5. lesen noch tränen lachen^^)


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Gib der Geschichte eine 1, wenn sie dir gar nicht gefallen hat oder gib ihr eine 5 und schreib, warum sie zu den Besten gehört, die du von Stephen King gelesen hast

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==Benutzername (3/5)==
;Meinung
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Beispieltext: ER

allwissender Er-Erzähler (5/5)

Er hatte bisher immer einen negativen Klang für mich. Nach ES und Sie war es schließlich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch E auftaucht. Dennoch hat King mich – wie schon so häufig – überascht. Er spielt mal wieder mit dem Leser. Kaum glaubt man, der Schrecken hat ein Ende, oder würde sich vielleicht etwas weniger deutlich äußern, legt King eine Schippe drauf. Kaum hat es die Pastorentochter geschafft, dem Mörder mit dem Plastikrevolver zu entkommen, entpuppt sich ihr Großvater als Kind ihrer jungen Tochter und trachtet seiner Schwägerin nach dem ungeborenem Leben.

Wiedereinmal beschäftigt sich King mit dem Grauen des alltäglichen Lebens, wiedereinmal sind die Charaktere Personen wie du und ich. Hannah, das rapunzelartige Rumpelstielzchen und Lieblingstochter des Methodistenpredigers Venja. In einer Industriegebietsidylle, die wir auch hier erleben könnten. Zurecht behauptet auch Marcel Reich-Ranicki diesen King als einen, den man noch in Jahren, IN JAHRZEHNTEN! In Erinnerung haben wird.