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Love: Inhaltsangabe (Teil I)

4 Byte hinzugefügt, 21:11, 24. Jun. 2008
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:Daddy will Paul in den Keller schaffen und würgt ihn, als er wieder zu sich zu kommen scheint. Scott ist entsetzt und will seinen Vater aufhalten, bekommt aber zum Lohn nur selbst einen Hieb ab. Andrew Landon setzt sich durch und fesselt Paul im Keller an einen tragenden Stahlpfeiler, erst mit einem Seil, dann mit einer schweren Traktorkette, bei deren Besorgung Scott sich schwere Verletzungen zuzieht, die ihn sein ganzes Leben lang begleiten werden, als ihm die ganze Kette auf einen Fuß fällt.
:Der gefesselte Paul schreit wie ein Tier und wird immer wilder; sein Vater hat das Gewehr schon bei Fuß. In der Tat aber lebt Paul noch drei Wochen lang – über Weihnachten und Silvester vegetiert er im Keller vor sich hin. Die schlimmsten Momente sind diejenigen, wenn Scott mit ihm alleine zu Hause ist, da sein Vater arbeiten geht, um erstens für Geld zu sorgen und zweitens keine Aufmerksamkeit auf ihre Familienverhältnisse zu lenken. Ist Daddy außer Haus, scheint Paul halbwegs zu sich zu kommen und ruft nach Scott, der jedoch immer einen Sicherheitsabstand hält (diese Szenen erinnern an die Kurzgeschichte ''[[Omi]]'' und an [[Rachel Creed]]s furchtbare Erlebnisse mit ihrer schwerkranken Schwester [[Zelda Goldman|Zelda]] in ''[[Friedhof der Kuscheltiere]]'').
:Paul wird wie ein Tier gehalten und gefüttert, lebt in dem kleinen Radius, den ihm die Ketten lassen (Pauls Grenze erkennt man bald an den sich dort auftürmenden Fäkalien). Andrew weiß: Schneiden, also ein Blut-[[Bool]], würde nichts mehr bringen, da der Bösmüll ins Gehirn eingedrungen ist ... aber vielleicht kann Scott ihm ja helfen, indem er ihn nach Boo'ya Mond bringt? Scott bricht unter dieser Verantwortung fast zusammen – und der erste Versuch scheitert. Andrew ist überzeugt, dass der Bösmüll Paul wie einen [[Anker ]] in dieser Welt hält.
:Alpträume von Boo'ya Mond suchen Scott heim. Er weiß, dass man sich in der Nacht von dieser Welt fernhalten sollte, da sie dann gefährlich ist. Es gibt dort einen Friedhof und seltsam lachende Wesen ... diese ersten Eindrücke schildern die Welt eher bedrohlich als angenehm.
:Doch er versucht es weiterhin, denn ihnen entgeht nicht, dass sich der Stützpfosten, an den Paul gekettet ist, zu biegen beginnt und wohl der konstanten Belastung nicht mehr lange standhalten wird. Scott glaubt, dass er deshalb nicht mit Paul nach Boo'ya Mond ''boomen'' (siehe auch [[flitzen]]) kann, weil dieser bei den Versuchen bewusstlos ist; somit hecken sie einen neuen Plan aus: Daddy macht Paul mit (in einem Hamburger versteckten) Schlaftabletten schläfrig und Scott nimmt für Notfälle eine Spritze mit einem starken Beruhigungsmittel mit – Andrew verbittet sich die Frage, woher er diese Dinge hat und Scott kennt ihn gut genug, nicht nachzubohren.

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