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Christopher Unwin

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Die Seite wurde neu angelegt: '''Christopher Unwin''' ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman ''ES''. Er ist einer der Angeklagten im Mordfall Adrian Mellon. Ihn hal...
'''Christopher Unwin''' ist ein [[ES/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s Roman ''[[ES]]''.

Er ist einer der Angeklagten im Mordfall [[Adrian Mellon]]. Ihn halten die Beamten für das schwächste Glied der Kette, und Chief [[Andrew Rademacher]] und [[Tom Boutillier]], der Assistent des Staatsanwalt, finden schnell heraus, dass das genau zutrifft.

Unter dem Druck der beiden packt Chris schnell mit der Wahrheit darüber aus, wie der Anführer ihrer Gang, [[John Garton]], den schwulen Mellon umbringen wollte, weil dieser ihn mit einem Ich-liebe-[[Derry]]-Hut provoziert hatte. Er beteuert aber auch, dass er und [[Steve Dubay]] versuchten, ihn davon abzuhalten. Weiterhin lässt er nicht von der absurd scheinenden Aussage ab, es sei noch jemand am Tatort gewesen, ein seltsamer Typ in einem Clownskostüm; denn Chris hat unter der Brücke, von der John Mellon geworfen hat, [[Pennywise]] gesehen.

Chris bestreitet seine eigene Teilnahme an dem Mord, doch dem widerspricht Mellons Freund [[Don Hagarty]], der aussagt, Chris sei mit von der Partie gewesen, als die drei Adrian brutal hin und her gestoßen und verprügelt hatten. Da Unwin noch nicht volljährig ist, wird er von einem Jugendgericht zu sechs Monaten in einem Trainingslager verurteilt. Als er wieder auf freiem Fuß ist, verlässt er Derry.
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{{weiterführend ES}}
[[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:ES]]

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