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Mr. Carlin: Unterschied zwischen den Versionen

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Carlin gibt sich gerne als Kunstkenner aus, doch mangelt es ihm dabei an fachlichem Wissen, wie [[Johnson Spangler]] feststellt und diesen gar als Narren und Dummkopf bezeichnet.
 
Carlin gibt sich gerne als Kunstkenner aus, doch mangelt es ihm dabei an fachlichem Wissen, wie [[Johnson Spangler]] feststellt und diesen gar als Narren und Dummkopf bezeichnet.

Version vom 30. November 2007, 13:23 Uhr

Mr. Carlin ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Das Bildnis des Sensenmanns, die in den Kurzgeschichten-Sammlungen Blut und Der Gesang der Toten zu finden ist.

Carlin gibt sich gerne als Kunstkenner aus, doch mangelt es ihm dabei an fachlichem Wissen, wie Johnson Spangler feststellt und diesen gar als Narren und Dummkopf bezeichnet.

Der Führer des Priavtmuseums von Samuel Claggert ist klein, nicht gerade dick, trägt eine randlose Brille, und hat einen braungebrannten Kahlkopf, der wie ein blankpolierter Volleyball glänzt.

Er führt den Kunstexperten Spangler auf den Dachboden des Museums, um ihn den kostbaren DeIver-Spiegel zu zeigen, der als verflucht gilt. Carlin selbst hat große Angst vor dem Spiegel, was er offen zugibt und hofft, dass der Spiegel blind wird, wenn er lange genug ohne Vorhang auf dem Dachboden steht.

Gerade durch die negative Bewertung durch den arroganten Spangler und Carlins mutige Einwürfe wirkt er für den Leser sympathisch. Da seine Furcht sich am Ende bewahrheitet, wird er zum Ende der Kurzgeschichte zum eigentlichen Helden und Spangler zum Bösewicht.