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;Buch-Tipp Februar 2012
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;Buch-Tipp April 2014
  
Rolf Dobelli: '''''Die Kunst des klaren Denkens'''''
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Tsugumi Ohba: '''''Death Note'' '''
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:"''Light geht in die High School und steht kurz vor den schwierigen Aufnahmeprüfungen für Japans Elite-Universitäten. Doch das ist für Light keine große Herausforderung. Schließlich ist er mit so überdurchschnittlicher Intelligenz gesegnet, dass er alle Prüfungen stets mit Bravour besteht, und außerdem ist er fleißig und gewissenhaft. Doch eines Tages findet er auf dem Schulhof ein rätselhaftes Notizbuch. Es handelt sich um ein so genanntes ''Death Note''. Wenn man den Namen eines Menschen in das Buch schreibt, stirbt dieser Mensch. Light findet nicht nur Genaueres über die genaue Vorgehensweise heraus, sondern trifft auch bald auf den ursprünglichen Besitzer des Buches: einen Todesgott. Die Versuchung, dass Buch zu benutzen ist zu groß für Light. Er begreift das ''Death Note'' als eine Chance, um die Welt von Bösem und von Verbrechern zu befreien. So fallen ihm immer mehr Schwerverbrecher zum Opfer und schließlich wird auch die Polizei auf diese mysteriösen Todesfälle aufmerksam. An der Spitze der dafür eigens gegründeten, internationalen Sonderkommission stehen der Polizeichef von Tokyo und ein Sonderermittler, von dem weder Gesicht noch Name bekannt ist. Er wird nur mit ''L'' angesprochen. Auch das amerikanische FBI entsendet einige Ermittler und nimmt die Fährte auf ...''"
  
:"Unser Gehirn ist für ein Leben als Jäger und Sammler optimiert. Heute leben wir in einer radikal anderen Welt. Das führt zu systematischen Denkfehlern - die verheerend sein können für Ihr Geld, Ihre Karriere, Ihr Glück. Wer weiß, wie leicht man sich irren kann, ist besser gewappnet: Rolf Dobelli nimmt die tückischsten "Denkfallen" unter die Lupe, in die wir immer wieder tappen."
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Die 12-bändige Serie ist eine abwechslungsreiche Jagd nach einem Verbrecher, der sich selbst als Gott einer neuen Weltordnung sieht. Die Suche nach Gerechtigkeit wird schnell zu einem Duell zwischen (anfangs) zwei Genies ihrer Kunst.
  
In einem Satz: ''Knowing is half the way''.
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;[[Benutzer:Wörterschmied/Buchtipp 2011|Archiv]]
 
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;[[Benutzer:Wörterschmied/Buchtipp 2011|Archiv 2011]]
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Aktuelle Version vom 2. April 2014, 17:07 Uhr

Buch-Tipp April 2014

Tsugumi Ohba: Death Note

"Light geht in die High School und steht kurz vor den schwierigen Aufnahmeprüfungen für Japans Elite-Universitäten. Doch das ist für Light keine große Herausforderung. Schließlich ist er mit so überdurchschnittlicher Intelligenz gesegnet, dass er alle Prüfungen stets mit Bravour besteht, und außerdem ist er fleißig und gewissenhaft. Doch eines Tages findet er auf dem Schulhof ein rätselhaftes Notizbuch. Es handelt sich um ein so genanntes Death Note. Wenn man den Namen eines Menschen in das Buch schreibt, stirbt dieser Mensch. Light findet nicht nur Genaueres über die genaue Vorgehensweise heraus, sondern trifft auch bald auf den ursprünglichen Besitzer des Buches: einen Todesgott. Die Versuchung, dass Buch zu benutzen ist zu groß für Light. Er begreift das Death Note als eine Chance, um die Welt von Bösem und von Verbrechern zu befreien. So fallen ihm immer mehr Schwerverbrecher zum Opfer und schließlich wird auch die Polizei auf diese mysteriösen Todesfälle aufmerksam. An der Spitze der dafür eigens gegründeten, internationalen Sonderkommission stehen der Polizeichef von Tokyo und ein Sonderermittler, von dem weder Gesicht noch Name bekannt ist. Er wird nur mit L angesprochen. Auch das amerikanische FBI entsendet einige Ermittler und nimmt die Fährte auf ..."

Die 12-bändige Serie ist eine abwechslungsreiche Jagd nach einem Verbrecher, der sich selbst als Gott einer neuen Weltordnung sieht. Die Suche nach Gerechtigkeit wird schnell zu einem Duell zwischen (anfangs) zwei Genies ihrer Kunst.

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