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Arthur (Ich bin das Tor)

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Arthur (Nachname unbekannt) ist der Astronaut und Ich-Erzähler, der in Stephen Kings Kurzgeschichte Ich bin das Tor rückblickend erst von einer enttäuschenden Venusmission berichtet, die in einer verpatzten Landung endet und der dann seinem Freund Richard begreiflich machen will, dass er seitdem besessen ist.

Wesen bemächtigen sich seines Körpers und manifestieren sich in Form von Augen, die ihm aus den Fingerspitzen wachsen und die durch ihn diese fremde Welt erkunden und sie schrecklich verzerrt wahrnehmen. Menschen erscheinen als Monster, die vernichtet werden müssen. Um sich zu schützen, bandagiert Arthur sich die Hände, doch dagegen wehren die Augen sich, indem sie entsetzlich zu jucken beginnen.

Nach der missglückten Landung der Raumkapsel sitzt Arthur im Rollstuhl – doch wenn die Wesen seinen Körper übernehmen, kann er wieder gehen, verliert dann aber auch jedes Mal das Bewusstsein, sodass die Wesen ihn wie eine Waffe benutzen können. Sie töten einen Jungen am Strand und schließlich auch Richard, der erst glauben will, was mit Arthur geschieht, als er ihm die Augen tatsächlich zeigt, die daraufhin sofort Besitz von Arthur ergreifen.

Als Arthur nach dem zweiten Mord wieder zu sich kommt, verstümmelt er sich selbst, indem er sich die Hände zu Stümpfen niederbrennt – umsonst, denn sieben Jahre später kehren die Augen zurück, diesmal auf seiner Brust.

Es wird nicht explizit beschrieben, doch es ist davon auszugehen, dass Arthur sich mit einer Schrotflinte erschießt.