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'''Inhaltsangabe zu ''Die kleinen Schwestern von Eluria'''''<br>
 
  
[[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Die kleinen Schwestern von Eluria]]'' ist in sechs Kapitel unterteilt, die jeweils mit mehreren Überschriften versehen sind (siehe auch [[Besondere Erzählstrukturen]]).
 
 
==Kapitel I==
 
::'''Vollerde. Die leere Stadt. Die Glocken. Der tote Junge. Der umgestürzte Wagen. Das grüne Volk.'''
 
:[[Roland Deschain]] ist mit seinem kurz vor der Verendung stehenden Pferd [[Topsy]] unterwegs in den [[Desatoya Mountains]], als er an eine verlassen scheinende Stadt kommt. Die Stille ist ominös, es liegt Gefahr in der Luft, ebenso wie ein geheimnisvolles, leises Glockengeläut. Rolands geübtes Auge findet Anzeichen dafür, dass diese Stadt seit etwa einer Woche leersteht – etwas Schlimmes ist hier vorgefallen.
 
:Roland lenkt seine Schritte in das Büro des Sheriffs, wo er den Namen der Stadt herausfindet: Er ist in [[Eluria]]. Das ist aber auch schon die einzig nützliche Information, mit der er wieder auf die Straße tritt. Ein verkrüppelter Hund erregt seine Aufmerksamkeit, der, wie Roland feststellen muss, an einer Jungenleiche nagt, der in einem halbvollen Wassertrog vor sich hingammelt.
 
:Der Junge trägt ein Medaillon um den Hals, das Roland mit der vagen Absicht, dies eventuell irgendwann einem Familienangehörigen des Toten zu überreichen, an sich nimmt. Die Inschrift weist den Verstorbenen als [[James]] aus.
 
:Natürlich ist der [[Revolvermann]] nicht erfreut über den Tod seines Pferdes, doch als es auf einmal tot in den Staub kippt, hat es einen guten Zeitpunkt gewählt, denn sein Sturz macht Roland auf Neuankömmlinge aufmerksam. Es ist eine Gruppe [[Langsame Mutanten|Langsamer Mutanten]], was er sofort an deren grün schimmernder Haut erkennt. Sie tragen primitive Waffen bei sich, und Roland fragt sich sofort, ob es Ihresgleichen waren, die diese Stadt ausgelöscht haben.
 
:Exemplarisch erschießt Roland einen von ihnen, woraufhin die anderen sofort auf Abstand gehen. Doch seine Angreifer sind heimtückisch: Während die Gruppe vor ihm ihn ablenkte, schlichen sich welche von hinter einem umgestürzten Wagen heran und attackieren ihn mit Keulen. Es geht ungemein schnell, denn schon sind schon die anderen da, es werden immer mehr und Roland geht unter ihren Schlägen in die Knie und schließlich zu Boden, fest überzeugt, nun sterben zu müssen.
 
==Kapitel II==
 
::'''Aufstieg. In der Schwebe. Weiße Schönheit. Zwei andere. Das Medaillon.'''
 
:Roland kommt langsam zu sich, wie ein Taucher aus der Tiefe aufsteigt. Seltsam ferner Gesang begrüßt ihn, und als er vorsichtig die Augen öffnet, glaubt er sich in einer Wolke schwebend, von weißer Schönheit umgeben. Er erkennt, dass er nicht liegt sondern in einer Art Geschirr hängt und hat überall Schmerzen.
 
:Eine Frauenstimme spricht zu ihm – sein verwirrter Verstand denkt erst an [[Susan Delgado|seine Susan]] –, er solle ganz still sein und wieder gesund werden. Wieder wird er bewusstlos.
 
:Beim zweiten Erwachen findet er die Kraft, sich ausgiebiger umzuschauen. Er ist in einem riesigen Zelt mit einer Länge von etwa 200 Metern. Er hört ein Glockenspiel und sieht Dutzende Betten, die meisten davon leer. Doch direkt neben ihm liegt ein Junge darin – der tote Junge aus dem Wassertrog, er hat sogar sein Amulett wieder. Aber wie kann das sein? Der Junge atmet flach, aber regelmäßig. Ist er es doch nicht?
 
:Weiter unten im Zelt hängt ein älterer, vernarbter Mann so wie Roland in einem Harnisch; seine Beine sind mehrfach gebrochen und scheinen sich auf unheimliche Weise zu bewegen – es sieht so aus wie Rolands Rücken sich anfühlt, denn auch der scheint in Bewegung zu sein. Sie beide tragen ein Nachthemd, und als Roland an sich herabsieht, stellt er fest, dass er das Medaillon des Jungen doch trägt – dort unten im Bett ist ein anderer Junge.
 
:Er blickt wieder zu dem anderen Mann und sieht nun, dass die auffällige Narbe doch nicht so schlimm ist, wie er erst dachte. Verwirrt nickt er wieder ein und verfällt in tiefen Schlaf.
 
 
 
::([[Vorlage:Croaton/Croaton-Aktuell|In Arbeit]])
 

Aktuelle Version vom 26. Mai 2021, 10:32 Uhr