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*Wenn man glaubt der Film könnte nicht noch langweiliger werde, kommt eine zwölf ! minütige Unterhaltung zwischen Jack und Wendy über ihre Ehe. (Der Critic starrt während dieser Szene in Nicholson-Manier in die Kamera und wiederholt ständig "Derob", rückwärts für "Bored", Gelangweilt)
 
*Wenn man glaubt der Film könnte nicht noch langweiliger werde, kommt eine zwölf ! minütige Unterhaltung zwischen Jack und Wendy über ihre Ehe. (Der Critic starrt während dieser Szene in Nicholson-Manier in die Kamera und wiederholt ständig "Derob", rückwärts für "Bored", Gelangweilt)
 
*Die Heckentiere stehen völlig still, während verschiedene Tier-Soundeffekte laufen - Jesus Christus, das ist zu viel für die zartbesaiten Zuschauer!
 
*Die Heckentiere stehen völlig still, während verschiedene Tier-Soundeffekte laufen - Jesus Christus, das ist zu viel für die zartbesaiten Zuschauer!
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*Ein Gespräch zwischen der Familie Torrance ist so lange, das es tatsächlich für eine Werbepause reicht.
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*Die lebenden Heckentiere sind nicht gruselig, aber der Critic ist froh das der Designer von ''Langoliers'' noch Arbeit bekommen hat.
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*Das nächste womit versuchter den Zuschauer zu erschrecken, ist ein Mann mit einer billigen Halowenmaske.
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*Als Jack schließlich die Geister sieht, bekommt der Zuschauer das gruselige in jeder Stephen King Verfilmung zu sehen - Stephen King. Um fair zu sein, es siehst so aus, als hätte zumindest er seinen Spaß.
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*Die Geister erschrecken Wendy mit Konfetti. Gut zu wissen, daß King sich von Ballons zu dem noch viel verstörenderen Konfetti weiterbewegte.
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*Jacks Randale im Hotel sind nicht wirklich aufregend, wenn er einen Schläger, anstelle einer Axt benutzt.
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*Jack stirbt als der Boiler in die Luft fliegt und das Hotel vernichtet. Weil, ja jeder weiß, das Explosionen Geister töten können. 
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*Und wie beendet man nun 247 Minuten langeweile? Mit einer verdammten Schulabschluss Zeremonie.
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Schließlich erkennt der Critic jedoch eines an: Die Darstellung und Charakterisierung von Jack, hat King tatsächlich besser gemeistert als Kubrik. Steve Webber stellt die Verwandlung eines normalen Mannes zu einem besessenen Wesen gut dar, während Jack Nicholson einfach nur Jack Nicholson gespielt hatte.

Version vom 23. Oktober 2016, 07:35 Uhr

Kritik zu Stephen Kings The Shining

Als Rahmenhandlung zur Review von Kings Shining Miniserie, zieht der Nostalgia Critic in ein neues Gebäude um seine Videos zu drehen. Im Laufe der Review stellt Critic die verrückten Momente von Jack Nicholson aus dem Orginalfilm Shining nach, weil er bei der Mini-Serie vor Langeweile durchdreht. Seine Hauptkritikgründe sind:

  • Die Einweisung, wie Jack mit dem Boiler im Keller umgehen muss, ist viel zu detailliert und dient nur dazu, dass Finale, bei dem er explodiert, weniger lächerlich wirken zu lassen.
  • Der einweisende Angestellte erzählt Jack gutgelaunt von zwei Selbstmorden im Hotel. Der Kritiker hofft, das der Typ so was nicht bei allen Gästen erzählt. ("Und hier drüben ist die Küche, wo die alte Frau McCreep ihren Ehemann kochte - Aaaagh - bleibt ruhig, er war köstlich")
  • Dannys Blicke in die Zukunft sind nicht gruselig - Die Vision eines Killer-Schlauchs und eines blutverschmierten Croquetschlägers sind lachhaft. ("King hat ein Talent dafür Dinge zu zeigen die nicht gruselig sind...und sie auch nicht gruselig zu lassen.")
  • Wenn Danny spricht, ist er kaum zu verstehen und sein missgebildeter Mund ist da auch keine Hilfe.
  • Als Danny auf Dick Hallorann trifft, will der Kritiker keine Witze darüber machen, dass ein kleiner, weißer Junge zu einem großen, schwarzen Dick (Schwanz) spricht, und zeigt stattdessen ein paar zweideutige Sätze die in der Szene fallen. ("Alles ist so lang wie es hart ist", "Versprich mir, das du nicht reingehst")
  • Die Anzeichen der Geister sind lächerlich, der Zuschauer soll Angst bekommen, wenn sich Türen von selbst schließen.
  • Die Hoteltour dauert ewig - selbst die deutlich zu sehende Reflexion des Mikrophons an der Glastür ist spannender anzusehen- vielleicht ist es ja ein Geister-Mikro!
  • Anstatt endlich Spannung aufkommen zu lassen, wenn Familie Torrance allein im Hotel ist, bekommt der Zuschauer so aufregende Dinge zu sehen, wie das Einräumen ihrer Essens-Vorräte, oder das lesen und Diskutieren eines Kinderbuches.
  • Jedes Mal wenn etwas Spannung aufkommt, wird erstmal ewig darüber debattiert.
  • Die Geister stellen im unteren Stockwerk allerhand nutzloses Zeug an - warten sie darauf, dass die drei endlich mitkriegen, dass Geister hier sind?
  • Als man endlich zu Part 2 kommt - den bestimmt viele Leute gesehen haben, so erschreckend spannungsgeladen der erste ja war - kommt erneut ein Flashback zu der Geschichte, als Jack Danny den Arm gebrochen hat. Völlig unverständlich, warum alles ständig nochmal wiederholt wird. ("Dieser Moment nutzlos langgestrecktes Schreiben wurde euch von Stephen King gebracht, hilft Kindern das hohe Regalbrett zu erreichen seit 40 Jahren")
  • Wenn man glaubt der Film könnte nicht noch langweiliger werde, kommt eine zwölf ! minütige Unterhaltung zwischen Jack und Wendy über ihre Ehe. (Der Critic starrt während dieser Szene in Nicholson-Manier in die Kamera und wiederholt ständig "Derob", rückwärts für "Bored", Gelangweilt)
  • Die Heckentiere stehen völlig still, während verschiedene Tier-Soundeffekte laufen - Jesus Christus, das ist zu viel für die zartbesaiten Zuschauer!
  • Ein Gespräch zwischen der Familie Torrance ist so lange, das es tatsächlich für eine Werbepause reicht.
  • Die lebenden Heckentiere sind nicht gruselig, aber der Critic ist froh das der Designer von Langoliers noch Arbeit bekommen hat.
  • Das nächste womit versuchter den Zuschauer zu erschrecken, ist ein Mann mit einer billigen Halowenmaske.
  • Als Jack schließlich die Geister sieht, bekommt der Zuschauer das gruselige in jeder Stephen King Verfilmung zu sehen - Stephen King. Um fair zu sein, es siehst so aus, als hätte zumindest er seinen Spaß.
  • Die Geister erschrecken Wendy mit Konfetti. Gut zu wissen, daß King sich von Ballons zu dem noch viel verstörenderen Konfetti weiterbewegte.
  • Jacks Randale im Hotel sind nicht wirklich aufregend, wenn er einen Schläger, anstelle einer Axt benutzt.
  • Jack stirbt als der Boiler in die Luft fliegt und das Hotel vernichtet. Weil, ja jeder weiß, das Explosionen Geister töten können.
  • Und wie beendet man nun 247 Minuten langeweile? Mit einer verdammten Schulabschluss Zeremonie.

Schließlich erkennt der Critic jedoch eines an: Die Darstellung und Charakterisierung von Jack, hat King tatsächlich besser gemeistert als Kubrik. Steve Webber stellt die Verwandlung eines normalen Mannes zu einem besessenen Wesen gut dar, während Jack Nicholson einfach nur Jack Nicholson gespielt hatte.