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Das Jahr des Werwolfs: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Februar 2008, 14:50 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

Croaton (3 / 5)

Ein seltsames Buch. Die drei Punkte gehen sämtlich an die eindrucksvollen Bilder, die einem (auch unterstützt durch die tatsächlich dort auftauchenden Zeichnungen!) nach der Lektüre im Kopf bleiben, lange nachdem man den Originaltext schon wieder vergessen hat: ein Pfarrer als Werwolf, die Attacke mit den Knallfröschen, der Junge im Rollstuhl, der sich der Bestie stellt ...

Doch das Buch an sich ist ein ziemlicher Witz. Streckenweise wirkt die Geschichte wie für Kinder geschrieben und ist so konstruiert, dass man aus dem Stirnrunzeln nicht mehr hinauskommt. Im Jahr des Werwolfs fällt der Vollmund auf den Valentinstag, den Unabhängigkeitstag, Halloween und Silvester ... alles klar. Onkel Al sorgt mal schnell so für ein paar silberne Kugeln, hm. Und freilich ist Martys Familie am Silvesterabend samt und sonders um halb zwölf im Bett (!), damit er und Al zum Showdown mit dem Untier freie Bahn haben. Ohne Worte.

Fazit: Das Jahr des Werwolfs hätte einen "ordentlichen" Roman in Normallänge und normaler geistiger Zuwendung verdient, nicht diese hanebüchene Kalendergeschichte.