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George Rackley: Unterschied zwischen den Versionen

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'''George Rackley''' ist der Kleinganove in [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Qual]]'', der zum besten Freund der Titelfigur [[Blaze (Person)|Blaze]] wird. <br>
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'''George 'Rasp' Rackley''' ist der Kleinganove in [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Qual]]'', der zum besten Freund der Titelfigur [[Blaze (Person)|Blaze]] wird. Seinen Spitznamen (in dieser Bedeutung wohl am besten mit 'Rau' zu übersetzen) trägt er wegen seiner auffälligen Stimme. Er ist der Kopf des Gaunerduos und denkt sich meist harmlose Überfälle aus, bei denen niemand körperlich zu Schaden kommen soll. <br>
  
Bereits zu Beginn des Romans ist George seit drei Monaten tot - doch Blaze erhält ihn in seinem Kopf am Leben und spricht immer wieder mit ihm. George tadelt ihn und gibt ihm Tipps, macht sich über ihn lustig, steht ihm aber stets zur Seite.
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Bereits zu Beginn des Romans ist George seit drei Monaten tot (er starb bei einer Messerstecherei) - doch Blaze erhält ihn in seinem Kopf am Leben und spricht immer wieder mit ihm. George tadelt ihn und gibt ihm Tipps, macht sich über ihn lustig, steht ihm aber stets zur Seite.
  
 
Da der Roman eine Hommage an Steinbecks ''Von Mäusen und Menschen ist'' liegt es nahe, den Ursprung des Namens dort zu suchen: Auch in diesem Buch ist George der Kopf des Duos, das von dem zurückgebliebenen Lenny vervollständigt wird.
 
Da der Roman eine Hommage an Steinbecks ''Von Mäusen und Menschen ist'' liegt es nahe, den Ursprung des Namens dort zu suchen: Auch in diesem Buch ist George der Kopf des Duos, das von dem zurückgebliebenen Lenny vervollständigt wird.

Version vom 1. Juni 2007, 20:51 Uhr

George 'Rasp' Rackley ist der Kleinganove in Richard Bachmans Roman Qual, der zum besten Freund der Titelfigur Blaze wird. Seinen Spitznamen (in dieser Bedeutung wohl am besten mit 'Rau' zu übersetzen) trägt er wegen seiner auffälligen Stimme. Er ist der Kopf des Gaunerduos und denkt sich meist harmlose Überfälle aus, bei denen niemand körperlich zu Schaden kommen soll.

Bereits zu Beginn des Romans ist George seit drei Monaten tot (er starb bei einer Messerstecherei) - doch Blaze erhält ihn in seinem Kopf am Leben und spricht immer wieder mit ihm. George tadelt ihn und gibt ihm Tipps, macht sich über ihn lustig, steht ihm aber stets zur Seite.

Da der Roman eine Hommage an Steinbecks Von Mäusen und Menschen ist liegt es nahe, den Ursprung des Namens dort zu suchen: Auch in diesem Buch ist George der Kopf des Duos, das von dem zurückgebliebenen Lenny vervollständigt wird.