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Leben nach dem Tod: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Stephen King]] demonstriert mit seiner [[Kurzgeschichte]] ''[[Afterlife]]'' einmal mehr, dass er ein Meister darin ist, Situationen, die schon x-mal ausgelutscht wurden, noch etwas Neues abzugewinnen. Das Leben nach dem Tod. Wie viele Romane, Filme und Kurzgeschichten mag es zu diesem Thema geben? Doch da kommt King daher und enthüllt noch eine neue Perspektive; es ist faszinierend, wie viele Gedankenspiele er mit dieser wirklich kurzen Story beim Leser – zumindest bei mir – auslöst. Wie nur hätte ich mich an Bill Andrews‘ Stelle entschieden, der am Ende seines Lebens ganz profan zwischen zwei Türen wählen muss? Ab in den endgültigen Tod? Oder eine Art Wiedergeburt ohne jegliche Erinnerung an die vorigen Leben?
 
[[Stephen King]] demonstriert mit seiner [[Kurzgeschichte]] ''[[Afterlife]]'' einmal mehr, dass er ein Meister darin ist, Situationen, die schon x-mal ausgelutscht wurden, noch etwas Neues abzugewinnen. Das Leben nach dem Tod. Wie viele Romane, Filme und Kurzgeschichten mag es zu diesem Thema geben? Doch da kommt King daher und enthüllt noch eine neue Perspektive; es ist faszinierend, wie viele Gedankenspiele er mit dieser wirklich kurzen Story beim Leser – zumindest bei mir – auslöst. Wie nur hätte ich mich an Bill Andrews‘ Stelle entschieden, der am Ende seines Lebens ganz profan zwischen zwei Türen wählen muss? Ab in den endgültigen Tod? Oder eine Art Wiedergeburt ohne jegliche Erinnerung an die vorigen Leben?
  
Fazit: Gelegentlich augenzwinkernde, aber durchaus packende und zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit dem, was auf der anderen Seite auf uns wartet.
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Version vom 1. Juli 2014, 12:18 Uhr

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Croaton (5 / 5)

Stephen King demonstriert mit seiner Kurzgeschichte Afterlife einmal mehr, dass er ein Meister darin ist, Situationen, die schon x-mal ausgelutscht wurden, noch etwas Neues abzugewinnen. Das Leben nach dem Tod. Wie viele Romane, Filme und Kurzgeschichten mag es zu diesem Thema geben? Doch da kommt King daher und enthüllt noch eine neue Perspektive; es ist faszinierend, wie viele Gedankenspiele er mit dieser wirklich kurzen Story beim Leser – zumindest bei mir – auslöst. Wie nur hätte ich mich an Bill Andrews‘ Stelle entschieden, der am Ende seines Lebens ganz profan zwischen zwei Türen wählen muss? Ab in den endgültigen Tod? Oder eine Art Wiedergeburt ohne jegliche Erinnerung an die vorigen Leben?

Fazit: Gelegentlich augenzwinkernde, aber durchaus mitreißende und zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit dem, was auf der anderen Seite auf uns wartet.