Trent Bradbury: Unterschied zwischen den Versionen
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Der 14-jährige kann sich noch an seinen leiblichen Vater [[Bill Bradbury|Bill]] erinnern (dem er auch sehr ähnlich sieht) und ist somit zusammen mit seiner ältesten Schwester [[Laurie Bradbury|Laurie]] seinem Stiefvater [[Lewis Evans]] gegenüber noch feindlicher eingestellt als seine zwei jüngsten Geschwister [[Melissa Bradbury|Melissa]] und [[Brian Bradbury|Brian]]. Er hat auch ein wenig Angst vor ihm, denn er spürt, dass Lew in der Lage wäre, sie nach einem Ausraster ordentlich zu verprügeln (Brian war schon einmal versohlt worden); er glaubt sogar, dass [[Catherine Bradbury|seine Mutter]] dies bereits am eigenen Leib erfahren musste. | Der 14-jährige kann sich noch an seinen leiblichen Vater [[Bill Bradbury|Bill]] erinnern (dem er auch sehr ähnlich sieht) und ist somit zusammen mit seiner ältesten Schwester [[Laurie Bradbury|Laurie]] seinem Stiefvater [[Lewis Evans]] gegenüber noch feindlicher eingestellt als seine zwei jüngsten Geschwister [[Melissa Bradbury|Melissa]] und [[Brian Bradbury|Brian]]. Er hat auch ein wenig Angst vor ihm, denn er spürt, dass Lew in der Lage wäre, sie nach einem Ausraster ordentlich zu verprügeln (Brian war schon einmal versohlt worden); er glaubt sogar, dass [[Catherine Bradbury|seine Mutter]] dies bereits am eigenen Leib erfahren musste. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2008, 20:16 Uhr
Trent Bradbury ist der zentrale Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Das Haus in der Maple Street und Mitglied der Familie Bradbury.
Der 14-jährige kann sich noch an seinen leiblichen Vater Bill erinnern (dem er auch sehr ähnlich sieht) und ist somit zusammen mit seiner ältesten Schwester Laurie seinem Stiefvater Lewis Evans gegenüber noch feindlicher eingestellt als seine zwei jüngsten Geschwister Melissa und Brian. Er hat auch ein wenig Angst vor ihm, denn er spürt, dass Lew in der Lage wäre, sie nach einem Ausraster ordentlich zu verprügeln (Brian war schon einmal versohlt worden); er glaubt sogar, dass seine Mutter dies bereits am eigenen Leib erfahren musste.
Seine jüngeren Geschwister sind sich sicher, dass es nichts gibt, was Trent nicht weiß oder nicht versteht – tief sitzt der Schock deshalb, als Trent nicht auf Anhieb erklären kann, was es mit dem Riss in der Wand im zweiten Stock und dem Metall dahinter auf sich hat. Doch er hat als Erster einen Verdacht und durchkämmt das Haus daraufhin häufig alleine. Vor seinen Augen wachsen auf dem Dachboden Kabel, die ein Stützgitter zu bilden scheinen – und endlich bestätigen sich seine verrücktesten Vermutungen im Keller, wo er Armaturen und einen rot vor sich hin ablaufenden Countdown findet. Sein Schluss: Das Haus verwandelt sich in ein Raumschiff.
Trent kalkuliert eiskalt und sorgt dafür, dass niemand außer Lew im Haus ist, als dieser Countdown abläuft. Er selbst sperrt Lew im Arbeitszimmer ein, sodass der Universitätsprofessor mit dem gesamten Haus ins Weltall abhebt.
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