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Nightmares and Dreamscapes: Rezension

1.423 Byte hinzugefügt, 17:18, 26. Jan. 2008
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{{Rezensionen/Intro}}

==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (3 / 5)==
Das Hauptproblem dieser erstaunlich hochgelobten Serie ist für mich die grundsätzliche Auswahl der Geschichten. ''[[Verdammt gute Band haben die hier]]'' gehört m.E. zum Dämlichsten, was jemals aus Kings Feder floss, ''[[Autopsieraum vier]]'' ist toll, aber wegen des reinen inneren Monologs unverfilmbar (was dieser "Versuch" eindringlich beweist!), ''[[Das fünfte Viertel]]'' wirkt in der ''Horror''-Serie eher wie das fünfte Rad am Wagen.

Nervtötend sind die zahllosen hinzuerfundenen Elemente - das Ende von ''[[Crouch End]]'' ist nicht mehr wiederzuerkennen und nur noch peinlich; ob man die letzten Minuten von ''[[Umneys letzter Fall]]'' noch blöder hätte machen können, ist zu bestreiten; warum [[Richard Kinnell]] in der Verfilmung des ''[[Der Straßenvirus zieht nach Norden|Straßenvirus]]'' todkrank ist, weiß Gott allein (und wahrscheinlich nicht mal der).

Und doch: 3 Punkte. 1 Punkt für die Gesamtoptik und die guten schauspielerischen Leistungen. 1 Punkt für ''[[Schlachtfeld]]'', für mich die gelungenste Folge, 1 Punkt für Claire Forlani, die ich mir auch in der Verfilmung ''Heintje - Mein Leben'' anschauen würde.

Einmal mehr gilt: Hätte man die ausgesuchten Geschichten auch tatsächlich verfilmt und nicht nur als Grundidee genommen, hätte diese Mini-Serie ein echter Knaller werden können.

[[Kategorie:Rezension]]

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