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[[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Manchmal kommen sie wieder]]'' ist nicht weiter unterteilt; die hier zu findenden Überschriften dienen somit der Orientierung des Lesers, sind aber nicht von King intendiert.
 
[[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Manchmal kommen sie wieder]]'' ist nicht weiter unterteilt; die hier zu findenden Überschriften dienen somit der Orientierung des Lesers, sind aber nicht von King intendiert.
  
==In den Startlöchern==
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==Jims neuer Job==
 
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:High School-[[Lehrer|Englischlehrer]] [[Jim Norman]] sucht nach einem neuen Job – nach einem Zusammenbruch kein leichtes Unterfangen. Das Vorstellungsgespräch in der [[Harold Davis High School]] bei [[Mr. Fenton|Direktor Fenton]] und dem Leiter der Englisch-Abteilung, [[Mr. Simmons]], läuft recht holprig; Jim hat das Gefühl, überall liegen mögliche Tretminen.
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:Er versucht, die Belastung zu erklären, die früher auf ihm lag: Der gewaltsame Tod seines älteren Bruders [[Wayne Norman|Wayne]], ein schwerer Unfall seiner Verlobten – dann sein Zusammenbruch, als er den Schüler [[Mack Zimmerman]] vor Rowdys verteidigen wollte. Obwohl das Interview Jims Meinung nach nicht sonderlich gut verlief, sind die beiden angetan von ihm, und er bekommt den Job. Grund genug, mit seiner Frau [[Sally Norman|Sally]] ausgiebig zu feiern.
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:Alles könnte perfekt sein, doch in jener Nacht kommt der alte Albtraum wieder ...
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:Jim ist positiv angetan von seinem [[Jims Stundenplan|Stundenplan]], und die Schule an sich ist nicht nur hochmodern, sondern ihre Schüler sind lebhaft und halbwegs lernwillig. Nur die siebte Stunde macht ihm zu schaffen: Dies ist eine Stunde für die Lernschwachen, die sich fast nur im Sportunterricht hervortun. In dieser Klasse ist auch [[Chip Osway]], den Jim mit einem Spickzettel erwischt, was für den Schüler die Note 6 bedeutet. Chip ist nicht beschämt oder gar reuig, im Gegenteil beschimpft er Jim und droht ihm Rache an.
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==Der Albtraum==
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:Vielleicht kommt jener Albtraum deswegen in dieser Nacht verstärkt zurück. Es ist immer derselbe Traum, eine nächtliche Erinnerung an tatsächliche Ereignisse in Jims Kindheit, als er neun war: Er und sein zwei Jahre älterer Bruder sind kurz vor Einbruch der Dunkelheit unterwegs zur Bibliothek, denn Jim muss endlich seine – schon überfälligen – Bücher zurückgeben.
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:Sie kommen an eine Unterführung, wo wieder einmal ein paar Jugendliche rumlungern, die Jim immer Angst machen. Wayne aber will cool bleiben und einfach an ihnen vorbeigehen. [[Die Halbstarken]] reagieren jedoch sofort, sobald sie an der Unterführung angekommen sind. Beide werden gepackt und gegen die Wand gekracht: Die Halbstarken wollen (natürlich) Geld, aber viel haben sie nicht dabei. Wayne macht sich in die Hose, als mehrere Jungen über ihn herfallen und Jim schlagen; besonders ein Junge mit einem erdbeerfarbigen Muttermal bleibt Jim im Gedächtnis.
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:Auf einmal wehrt Jim sich und tritt einen der Jungen zwischen die Beine – und da kommt der Zug, der über sie hinwegdonnert. Wayne wird eingeholt, Jim kann sich befreien und wegrennen ... Aber er dreht sich um und sieht, wie zwei der Jungen – einer davon der mit dem Muttermal – ihre Messer im Körper seines Bruders versenken.
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==Der neue Schüler==
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:Jim und Sally verleben in den Weihnachtsferien eine sehr glückliche Zeit, für Jim eine Zeit fast ohne Albträume. Doch kaum beginnt die Schule wieder, als ein Albtraum ihn in der Realität heimsucht ...
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:Einer seiner lernschwachen Schüler, [[Bill Stearns]], ist in den Ferien bei einem Autounfall gestorben – der Unfallverursacher ist unerkannt geflohen. Jim ist entsetzt, auch weil der 15-Jährige in dieser Klasse noch einer seiner besten Schüler war. Er registriert nur am Rande, dass er an Bills Statt einen neuen Schüler namens [[Robert Lawson]] bekommen hat. Erst in einer Freistunde hat Jim Gelegenheit, die Schülerakte des Neuen durchzusehen. Ein Problemkind mit niedrigem IQ und einer langen Liste von Vergehen. Jim verharrt bei Lawsons Foto und panikartige Angst überfällt ihn: Lawson hat ein erdbeerfarbiges Muttermal.
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:Natürlich kommt Jim schnell zu sich: Dies kann nicht der Junge sein, der mit verantwortlich war für Waynes tot – das war immerhin 16 Jahre her. Trotzdem geht er nervös in jene Stunde – und als er Lawson sieht und eine Narbe in seiner Augenbraue wieder erkennt, steht fest: Dieser Junge hat seinen Bruder erstochen.
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:Lawson lächelt ihn cool und in seinem Stuhl zurückgelehnt wissend an, als Jim ihm so gefasst er kann die Schulregeln erklärt. Und der Albtraum in dieser Nacht ist so intensiv wie nie zuvor, diesmal mit einem Zusatz: Lawson, der ihm zubrüllt, dass er der nächste sei ...
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:Jim versucht, seinen Unterricht in jener Klasse so normal wie möglich zu gestalten und nimmt den Roman ''[[Herr der Fliegen]]'' durch. Doch Lawson unterbricht ihn: Warum starre Jim ihn so an? Jim geht sofort in die Defensive und will ihn zum Direktor schicken, aber Lawson hat darauf keine Lust, ebenso wenig wie auf das dröge Buch. Jim stellt fest, dass Lawson sich bereits mit Chip Osway zusammengetan hat.
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:Kaum hat Jim sich zur Tafel umgedreht, als eine Grapefruit neben seinem Kopf explodiert. Jim wirbelt herum, kann den Schuldigen aber nicht ausmachen; Chip und Lawson lächeln süffisant. Jim meint mit verhaltenem Zorn: "Man sollte sie jemandem von euch in seinen gottverdammten Hals stopfen", bevor er sich zusammenreißen kann und die Stunde irgendwie zu Ende bringt.
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==Noch ein Schülertausch==
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:Am nächsten Morgen traut Jim beim Lesen der Zeitung seinen Augen nicht: Eine seiner lernschwachen Schülerinnen, [[Kathy Slavin]], ist bei einem Dachsturz ums Leben gekommen. Kathy wollte dort oben ihre Tauben füttern, als sie stürzte oder heruntergestoßen wurde. Letzteres ist möglich, denn eine Zeugin sah unmittelbar nach dem Unfall drei Jungen auf dem Dach.
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:Zwei Wochen später kommt Simmons auf ihn zu – sofort weiß ein entsetzter Jim, was Sache ist: Er hat einen neuen Schüler in der 7. Stunde. So ist es tatsächlich: [[David Garcia]] aber ist Jim zum Glück nicht bekannt – zumindest nicht beim ersten Blick auf das Foto. Aber in der Realität ist alles anders: Kaum blicken sie sich auf dem Gang in die Augen, als Jim klar ist, dass dieser Typ vor 16 Jahren von ihm und seinem Bruder Geld wollte. Diesem Kerl hat Wayne kurz vor seinem Tod zwischen die Beine getreten.
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:Eines nachmittags klopft jemand an der Tür zum Lehrerzimmer: Es ist ein höchst uncharakteristisch nervöser Chip Osway, der dringend mit Jim sprechen möchte. Plötzlich platzt er mit seiner Angst heraus: Lawson und der Neue, Garcia, sind Freaks, die etwas aushecken, etwas, mit dem sie Jim eins auswischen wollen. Sie wollten ihn, Chip, dabeihaben, weil sie wissen, dass Chip mit Jim Probleme hat. Auf die Frage, warum ''sie'' etwas gegen ihn hätten, meinten sie nur lässig, dass sie Jim von früher her kennen würden.
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:Doch Chip macht einen Rückzieher, als Garcia ihm mit einem Klappmesser demonstriert, was er für Jim im Schilde führt. Chip ist hier, um Jim zu warnen; er weiß nicht, wie ernst es den Neuen ist und will nicht mehr bei ihnen sitzen.
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:Jim weiß nicht, an wen er sich wenden soll: Seine Frau wäre zu verängstigt, Simmons oder Fenton würden ihn sicherlich für verrückt halten. Aber was ist mit Chip? Ist auch er verrückt oder könnte seine Zeugenaussage Jim helfen? Er findet nicht heraus, ob Chip dazu bereit wäre – am nächsten Tag kommt Chip nicht zur Schule, mehr noch: Er ist spurlos verschwunden.
  
 
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Version vom 16. August 2008, 16:05 Uhr

Inhaltsangabe zu Manchmal kommen sie wieder

Stephen Kings Kurzgeschichte Manchmal kommen sie wieder ist nicht weiter unterteilt; die hier zu findenden Überschriften dienen somit der Orientierung des Lesers, sind aber nicht von King intendiert.

Jims neuer Job

High School-Englischlehrer Jim Norman sucht nach einem neuen Job – nach einem Zusammenbruch kein leichtes Unterfangen. Das Vorstellungsgespräch in der Harold Davis High School bei Direktor Fenton und dem Leiter der Englisch-Abteilung, Mr. Simmons, läuft recht holprig; Jim hat das Gefühl, überall liegen mögliche Tretminen.
Er versucht, die Belastung zu erklären, die früher auf ihm lag: Der gewaltsame Tod seines älteren Bruders Wayne, ein schwerer Unfall seiner Verlobten – dann sein Zusammenbruch, als er den Schüler Mack Zimmerman vor Rowdys verteidigen wollte. Obwohl das Interview Jims Meinung nach nicht sonderlich gut verlief, sind die beiden angetan von ihm, und er bekommt den Job. Grund genug, mit seiner Frau Sally ausgiebig zu feiern.
Alles könnte perfekt sein, doch in jener Nacht kommt der alte Albtraum wieder ...
Jim ist positiv angetan von seinem Stundenplan, und die Schule an sich ist nicht nur hochmodern, sondern ihre Schüler sind lebhaft und halbwegs lernwillig. Nur die siebte Stunde macht ihm zu schaffen: Dies ist eine Stunde für die Lernschwachen, die sich fast nur im Sportunterricht hervortun. In dieser Klasse ist auch Chip Osway, den Jim mit einem Spickzettel erwischt, was für den Schüler die Note 6 bedeutet. Chip ist nicht beschämt oder gar reuig, im Gegenteil beschimpft er Jim und droht ihm Rache an.

Der Albtraum

Vielleicht kommt jener Albtraum deswegen in dieser Nacht verstärkt zurück. Es ist immer derselbe Traum, eine nächtliche Erinnerung an tatsächliche Ereignisse in Jims Kindheit, als er neun war: Er und sein zwei Jahre älterer Bruder sind kurz vor Einbruch der Dunkelheit unterwegs zur Bibliothek, denn Jim muss endlich seine – schon überfälligen – Bücher zurückgeben.
Sie kommen an eine Unterführung, wo wieder einmal ein paar Jugendliche rumlungern, die Jim immer Angst machen. Wayne aber will cool bleiben und einfach an ihnen vorbeigehen. Die Halbstarken reagieren jedoch sofort, sobald sie an der Unterführung angekommen sind. Beide werden gepackt und gegen die Wand gekracht: Die Halbstarken wollen (natürlich) Geld, aber viel haben sie nicht dabei. Wayne macht sich in die Hose, als mehrere Jungen über ihn herfallen und Jim schlagen; besonders ein Junge mit einem erdbeerfarbigen Muttermal bleibt Jim im Gedächtnis.
Auf einmal wehrt Jim sich und tritt einen der Jungen zwischen die Beine – und da kommt der Zug, der über sie hinwegdonnert. Wayne wird eingeholt, Jim kann sich befreien und wegrennen ... Aber er dreht sich um und sieht, wie zwei der Jungen – einer davon der mit dem Muttermal – ihre Messer im Körper seines Bruders versenken.

Der neue Schüler

Jim und Sally verleben in den Weihnachtsferien eine sehr glückliche Zeit, für Jim eine Zeit fast ohne Albträume. Doch kaum beginnt die Schule wieder, als ein Albtraum ihn in der Realität heimsucht ...
Einer seiner lernschwachen Schüler, Bill Stearns, ist in den Ferien bei einem Autounfall gestorben – der Unfallverursacher ist unerkannt geflohen. Jim ist entsetzt, auch weil der 15-Jährige in dieser Klasse noch einer seiner besten Schüler war. Er registriert nur am Rande, dass er an Bills Statt einen neuen Schüler namens Robert Lawson bekommen hat. Erst in einer Freistunde hat Jim Gelegenheit, die Schülerakte des Neuen durchzusehen. Ein Problemkind mit niedrigem IQ und einer langen Liste von Vergehen. Jim verharrt bei Lawsons Foto und panikartige Angst überfällt ihn: Lawson hat ein erdbeerfarbiges Muttermal.
Natürlich kommt Jim schnell zu sich: Dies kann nicht der Junge sein, der mit verantwortlich war für Waynes tot – das war immerhin 16 Jahre her. Trotzdem geht er nervös in jene Stunde – und als er Lawson sieht und eine Narbe in seiner Augenbraue wieder erkennt, steht fest: Dieser Junge hat seinen Bruder erstochen.
Lawson lächelt ihn cool und in seinem Stuhl zurückgelehnt wissend an, als Jim ihm so gefasst er kann die Schulregeln erklärt. Und der Albtraum in dieser Nacht ist so intensiv wie nie zuvor, diesmal mit einem Zusatz: Lawson, der ihm zubrüllt, dass er der nächste sei ...
Jim versucht, seinen Unterricht in jener Klasse so normal wie möglich zu gestalten und nimmt den Roman Herr der Fliegen durch. Doch Lawson unterbricht ihn: Warum starre Jim ihn so an? Jim geht sofort in die Defensive und will ihn zum Direktor schicken, aber Lawson hat darauf keine Lust, ebenso wenig wie auf das dröge Buch. Jim stellt fest, dass Lawson sich bereits mit Chip Osway zusammengetan hat.
Kaum hat Jim sich zur Tafel umgedreht, als eine Grapefruit neben seinem Kopf explodiert. Jim wirbelt herum, kann den Schuldigen aber nicht ausmachen; Chip und Lawson lächeln süffisant. Jim meint mit verhaltenem Zorn: "Man sollte sie jemandem von euch in seinen gottverdammten Hals stopfen", bevor er sich zusammenreißen kann und die Stunde irgendwie zu Ende bringt.

Noch ein Schülertausch

Am nächsten Morgen traut Jim beim Lesen der Zeitung seinen Augen nicht: Eine seiner lernschwachen Schülerinnen, Kathy Slavin, ist bei einem Dachsturz ums Leben gekommen. Kathy wollte dort oben ihre Tauben füttern, als sie stürzte oder heruntergestoßen wurde. Letzteres ist möglich, denn eine Zeugin sah unmittelbar nach dem Unfall drei Jungen auf dem Dach.
Zwei Wochen später kommt Simmons auf ihn zu – sofort weiß ein entsetzter Jim, was Sache ist: Er hat einen neuen Schüler in der 7. Stunde. So ist es tatsächlich: David Garcia aber ist Jim zum Glück nicht bekannt – zumindest nicht beim ersten Blick auf das Foto. Aber in der Realität ist alles anders: Kaum blicken sie sich auf dem Gang in die Augen, als Jim klar ist, dass dieser Typ vor 16 Jahren von ihm und seinem Bruder Geld wollte. Diesem Kerl hat Wayne kurz vor seinem Tod zwischen die Beine getreten.
Eines nachmittags klopft jemand an der Tür zum Lehrerzimmer: Es ist ein höchst uncharakteristisch nervöser Chip Osway, der dringend mit Jim sprechen möchte. Plötzlich platzt er mit seiner Angst heraus: Lawson und der Neue, Garcia, sind Freaks, die etwas aushecken, etwas, mit dem sie Jim eins auswischen wollen. Sie wollten ihn, Chip, dabeihaben, weil sie wissen, dass Chip mit Jim Probleme hat. Auf die Frage, warum sie etwas gegen ihn hätten, meinten sie nur lässig, dass sie Jim von früher her kennen würden.
Doch Chip macht einen Rückzieher, als Garcia ihm mit einem Klappmesser demonstriert, was er für Jim im Schilde führt. Chip ist hier, um Jim zu warnen; er weiß nicht, wie ernst es den Neuen ist und will nicht mehr bei ihnen sitzen.
Jim weiß nicht, an wen er sich wenden soll: Seine Frau wäre zu verängstigt, Simmons oder Fenton würden ihn sicherlich für verrückt halten. Aber was ist mit Chip? Ist auch er verrückt oder könnte seine Zeugenaussage Jim helfen? Er findet nicht heraus, ob Chip dazu bereit wäre – am nächsten Tag kommt Chip nicht zur Schule, mehr noch: Er ist spurlos verschwunden.
(In Arbeit)