Familie Gentry

Version vom 21. Juni 2008, 23:03 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Oh je, es ist schon spät, ich merk's ...)


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Die Familie Gentry ist die zentrale Personengruppe in Stephen Kings Kurzgeschichte Ayana. Zum Zeitpunkt der Handlung ist jedoch nur der Ich-Erzähler in der Lage, von den Ereignissen zu berichten – die anderen sind entweder tot oder schwerkrank:

  • Gentry: Der Ich-Erzähler, dessen Vorname nie fällt, erzählt uns die Geschichte seiner Begegnung mit dem Mädchen Ayana.
  • Ruth Gentry: Die Frau des Ich-Erzählers rät ihm immer wieder ab, die Geschichte zu erzählen, weil sie ihm eh niemand glauben würde und es ihr selbst peinlich wäre. Sie erliegt in einem Flugzeug einem Herzinfarkt.
  • Don Gentry: Der Vater der Familie liegt 1982 scheinbar sterbend im heimischen Krankenbett, als ihn Ayanas Kuss heilt. Vier Jahre später aber erstickt er an einem Stück Fleisch.
  • Bernadette Gentry: Über Dons Frau ist fast nichts bekannt, nur, dass sie bereits vor Dons schwerer Erkrankung verstarb.
  • Ralph Gentry: Der im Bildungsministerium arbeitende Bruder des Erzählers ist bei dem Wunder mit anwesend; er erliegt beim Golfspiel einem Schlaganfall.
  • Trudy Gentry: Ralphs Ehefrau ist ebenfalls Zeuge des Wunders; sie erkrankt an Alzheimer.