Blindheit

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In der Welt von Stephen King tauchen hin und wieder Menschen auf, die in verschiedenen Graden an Blindheit leiden. Es folgt eine Auflistung dieser Behinderungen.

• Henry Leyden aus Das Schwarze Haus: Henry ist von Geburt an Blind - jedoch ist dies seine besondere Stärke, da er eine außerordentliche Fähigkeit darin entwickelt hat, Stimmen und Geräusche wahrzunehmen und zu unterscheiden. So soll er dabei helfen, einen Mörder anhand einer Sprachaufnahme zu identifizieren.
• Dinah Bellman aus Langoliers: Sie ist in der Lage, hin und wieder schemenhaft durch die Augen anderer zu sehen - vor allem wegen dieser telepathischen Kräfte (siehe auch Telepathie).
• Willie Shearman aus Blind Willie: Er verkleidet sich kaum im Büro angekommen als blinder Bettler und sammelt in Bobby Garfields Baseballhandschuh unter dem Decknamen William Garfield Geld. Er wird dabei tatsächlich vorübergehend blind.

• Edgar Freemantle aus Wahn: Sein rechtes Auge hat nach einem Unfall nur noch 70% Sehkraft (an guten Tagen etwas mehr)
• Cuthbert Allgood aus dem Dunklen Turm Zyklus: In der Schlacht auf dem Jericho Hill trifft ihn ein Pfeil von Rudin Filaro ins Auge, was seinen Tod verursacht.
• Randall Flagg aus dem Dunklen Turm Zyklus: Mordred zwingt ihn, sich selbst die Augen herauszureißen und ihm als Nahrung anzubieten.
• Rory Dinsmore aus Die Arena: Der Junge will mit dem Gewehr seines Vaters ein Loch in die Kuppel schießen - die Kugel kommt direkt auf ihn zurück und verfetzt eines seiner Augen.

Stephen King selbst leidet unter einer starken Beeinträchtigung der Sehkraft. Ärtze gehen davon aus, dass er jeden Augenblick komplett erblinden könnte.