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Christine (Film): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Mai 2006, 19:11 Uhr

Vorlage:Filmbox Christine ist ein Horrorfilm nach dem gleichnamigen Roman von Stephen King aus dem Jahre 1983. Regie führte John Carpenter, der auch die Filmmusik komponierte.

Handlung

College-Schüler Arnie Cunningham ist ein typischer Verlierer und der Prügelknabe einer Schülergang. Eines Tages entdeckt er einen stark renovierungsbedürftigen 1958er Plymouth Fury in roter Speziallackierung und verliebt sich in den Oldtimer. Er kauft ihn sofort, tauft ihn Christine und repariert das Auto in mühevoller Handarbeit. Während der Arbeit verändert sich Arnies Charakter, er wird selbstbewusster, aber auch arroganter. In typischer King-Manier ergreift das Auto Besitz von Arnie, der sich immer mehr von seinen Eltern und seinem besten Freund Dennis absondert. Als die Schülergang eines Nachts den Wagen demoliert, jagt Arnie sogar seine neue Freundin Leigh zum Teufel. Der Wagen erwacht zum Leben (ebenfalls ein bekanntes King-Motiv), repariert sich selbst und macht mörderische Jagd auf die Mitglieder der Schülergang. Um das Morden zu beenden, beschließen Leigh und Dennis, Christine zu zerstören. Mit einem Bulldozer ziehen sie in einen Kampf, den nur einer lebend verlassen kann.

Trivia

  • Stephen King war zur Zeit der Dreharbeiten so populär, dass mit der Produktion des Films begonnen wurde, bevor der Roman erschien.
  • Für die Dreharbeiten wurden etliche Plymouth Furys zerstört.
  • Die Tankstellenszene musste beim ersten Anlauf klappen und wurde komplett echt realisiert.
  • Die selbe Szene wurde mit - für damalige Verhältnisse - außergewöhnlich hohen Sicherheitsvorkehrungen gedreht. Bei den Machern des Films war die Erinnerung an einen tödlichen Zwischenfall am Set des Films Twilight Zone noch in frischer Erinnerung.
  • Für die Regenerationsszenen wurden Karosserieteile von innen mit Zugdrähten versehen. Im Film laufen die entsprechenden Szenen dann rückwärts, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Weblinks