India Fornoy: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Frau von [[Richard Fornoy]] und Mutter von [[Howard Fornoy|Howard]] und [[Robert Fornoy|Bobby]] hat wie der Rest der [[Familie Fornoy|Familie]] einen überdurchschnittlichen Intellekt. Nachdem sie ihren Abschluss an der Drew University (Madison, New Jersey) erfolgreich abschloss, wird sie CPA (Kurzform für ''Certified Public Accountant'', etwa: Fachfrau für Unternehmensrechnung) in Washington D. C., wo sie ihren späteren Mann kennenlernt. Daher rührt auch ihr besonderes Hobby: | + | Die Frau von [[Richard Fornoy]] und Mutter von [[Howard Fornoy|Howard]] und [[Robert Fornoy|Bobby]] hat wie der Rest der [[Familie Fornoy|Familie]] einen überdurchschnittlichen Intellekt. Nachdem sie ihren Abschluss an der Drew University (Madison, [[New Jersey]]) erfolgreich abschloss, wird sie CPA (Kurzform für ''Certified Public Accountant'', etwa: Fachfrau für Unternehmensrechnung) in Washington D. C., wo sie ihren späteren Mann kennenlernt. Daher rührt auch ihr besonderes Hobby: |
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:54 Uhr
India Fornoy ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Kurzgeschichte Das Ende des ganzen Schlamassels.
Die Frau von Richard Fornoy und Mutter von Howard und Bobby hat wie der Rest der Familie einen überdurchschnittlichen Intellekt. Nachdem sie ihren Abschluss an der Drew University (Madison, New Jersey) erfolgreich abschloss, wird sie CPA (Kurzform für Certified Public Accountant, etwa: Fachfrau für Unternehmensrechnung) in Washington D. C., wo sie ihren späteren Mann kennenlernt. Daher rührt auch ihr besonderes Hobby:
| 1984 machte sie die Steuern für einige Kollegen meines Dad - das nannte sie ihr "kleines Hobby". Als Bobby 1987 zur Welt kam, kümmerte sie sich um Steuern, Aktienpakete und Immobilien von einem Dutzend mächtiger Männer. [...]
Ich glaube, sie hat mit ihrem "kleinen Hobby" im Jahr mehr gescheffelt als mein Dad mit seinem Job, aber das war nie wichtig - sie waren glücklich mit dem, was sie für sich selbst und füreinander waren. |
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An der Universität erhält sie auch einen Schlüssel der Verbindung Phi Beta Kappa, den sie hin und wieder an ihrem exzentrischen Hut trägt. Statt "normalen Hobbys" nachzugehen, wie Stricken oder das Gucken von Seifenopern, sieht Howard sie immer nur mit einem Taschenrechner sitzen, in den sie Zahlen eintippt. Sie und ihr Mann sterben an den Folgen von Pazifin, einem Wundermittel, das der jüngere Sohn Bobby erfunden hat.
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