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[[Charles Wharton]] ist nach dem plötzlichen Tod seiner Schwester [[Janine Reynard|Janine]] misstrauisch: Was genau ist passiert und weshalb wurde sie so schnell beerdigt? Er stattet ihrem Ehemann [[Anthony Reynard|Reynard]] einen Besuch ab und spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, denn der Mann will ihn nicht in den [[Ostraum]] der großen viktorianischen Villa lassen, in dem Janine beim Putzen den Tod fand. Der Raum mit dem Glasboden sei verflucht. Doch Wharton insistiert - und wird das nächste Opfer ... | [[Charles Wharton]] ist nach dem plötzlichen Tod seiner Schwester [[Janine Reynard|Janine]] misstrauisch: Was genau ist passiert und weshalb wurde sie so schnell beerdigt? Er stattet ihrem Ehemann [[Anthony Reynard|Reynard]] einen Besuch ab und spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, denn der Mann will ihn nicht in den [[Ostraum]] der großen viktorianischen Villa lassen, in dem Janine beim Putzen den Tod fand. Der Raum mit dem Glasboden sei verflucht. Doch Wharton insistiert - und wird das nächste Opfer ... | ||
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| − | + | Er beschreibt, dass er ''The Glass Floor'' seiner Erinnerung nach etwa zwei Monate vor seinem 20. Geburtstag, im Sommer [[1967]] geschrieben habe. Schon seit zwei Jahren etwa, versuchte er eine Geschichte an Robert A. W. Lowndes zu verkaufen, der zwei Horror bzw. Fantasy-Magazine herausgab. Bisher wurden allerdings alle seine Einreichungen abgelehnt. Doch ''The Glass Floor'' wurde akzeptiert. | |
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2018, 23:12 Uhr
The Glass Floor (wörtlich: Der Glasboden) ist ein Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1967. Lowndes veröffentlichte die Geschichte in Startling Mystery Stories 6. 2013 wurde sie in dem Magazin "Cemetery Dance" neu aufgelegt (Ausgabe #68).
Inhalt
Charles Wharton ist nach dem plötzlichen Tod seiner Schwester Janine misstrauisch: Was genau ist passiert und weshalb wurde sie so schnell beerdigt? Er stattet ihrem Ehemann Reynard einen Besuch ab und spürt sofort, dass etwas nicht stimmt, denn der Mann will ihn nicht in den Ostraum der großen viktorianischen Villa lassen, in dem Janine beim Putzen den Tod fand. Der Raum mit dem Glasboden sei verflucht. Doch Wharton insistiert - und wird das nächste Opfer ...
Stephen King verkauft seine erste Geschichte
Als King The Glass Floor zum zweiten Mal im Herbst 1990 im Magazin "Weird Tales" (Nr. 298) veröffentlichte, änderte er einige Kleinigkeiten und fügte eine Einleitung hinzu. Hier erklärt er, wie die Kurzgeschichte das erste Werk war, was er erfolgreich verkaufen konnte.
Er beschreibt, dass er The Glass Floor seiner Erinnerung nach etwa zwei Monate vor seinem 20. Geburtstag, im Sommer 1967 geschrieben habe. Schon seit zwei Jahren etwa, versuchte er eine Geschichte an Robert A. W. Lowndes zu verkaufen, der zwei Horror bzw. Fantasy-Magazine herausgab. Bisher wurden allerdings alle seine Einreichungen abgelehnt. Doch The Glass Floor wurde akzeptiert.
| Dieser erste Scheck belief sich auf 35 Dollar. Seitdem habe ich größere eingelöst, aber keiner beschaffte mir eine größere Befriedigung; endlich hatte mir jemand echtes Geld für etwas bezahlt, was ich in meinem Kopf gefunden hatte! [1] | ||
| —Wood, Rawsthorne, Blackburn: Stephen King: Uncollected, Unpublished | ||
Quelle
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