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Carl Bierstone: Unterschied zwischen den Versionen

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Bierstone wurde [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1918|1918]] geboren und ist der wahre Name des [[Fisherman]] [[Charles Burnside]]. Beide haben die Initialien C. B. Der Name "Bierstone" besteht aus einem deutschen und einem englischen Teil, womit der Autor wohl seinen Akzent untermauern wollte, der ebenfalls eine Mischung aus Englisch mit deutschem und französischem Akzent ist.  
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Bierstone wurde [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1918|1918]] geboren und ist der wahre Name des [[Fisherman]] [[Charles Burnside]]. Beide haben die Initialen C. B. Der Name "Bierstone" besteht aus einem deutschen und einem englischen Teil, womit die Autoren wohl seinen Akzent untermauern wollten, der ebenfalls eine Mischung aus Englisch mit deutschem und französischem Akzent ist.  
  
Bierstone ist das Sinnbild Burnys "ersten Lebens", in dem er ein Kindesmörder und Verbrecher in Chicago war, bis er von der Polizei erwischt und vor Gericht zum Tode verurteilt wurde. Jedoch gelang ihm [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1964|1964]] die Flucht (bei der er trotz angelegten Handschellen mehrere Polizisten tötete) nach der er nie wieder gesehen wurde.
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Bierstone ist das Sinnbild Burnys "ersten Lebens". In diesem war er ein Kindesmörder und Verbrecher in [[Chicago]], [[Illinois]], bis er von der [[Polizei]] erwischt und vor Gericht zum Tode verurteilt wurde. Jedoch gelang ihm [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1964|1964]] die Flucht (bei der er trotz angelegten Handschellen mehrere Polizisten tötete) nach der er nie wieder gesehen wurde.
  
 
Nachdem er über dreißig Jahre in der Anonymität verschwand, da er weder Führerschein noch Reisepass besitzt, lässt Burnside sich [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1996|1996]] selbst in die [[Seniorenresidenz Maxton]] einweisen. Eine ominöse Tante namens [[Althea Burnside]] schickt dem Leiter [[William Maxton]] großzügige Schecks, damit sie sich um ihren Neffen kümmern. Erst später findet Maxton heraus, dass Burnside der ehemalige Carl Bierstone ist. Maxton kümmert sich nicht um die Justiz, er möchte lediglich versichert bekommen, dass die Schecks seiner Tante (die etwa 120 Jahre alt sein müsste) weiterhin geliefert werden. Burnside [[Opfer des Fisherman|tötet]] den Residenzleiter daraufhin mit einer Heckenschere mit der er wenige Minuten vorher bereits [[Henry Leyden]] und [[Georgette Porter]] ermordete.
 
Nachdem er über dreißig Jahre in der Anonymität verschwand, da er weder Führerschein noch Reisepass besitzt, lässt Burnside sich [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1996|1996]] selbst in die [[Seniorenresidenz Maxton]] einweisen. Eine ominöse Tante namens [[Althea Burnside]] schickt dem Leiter [[William Maxton]] großzügige Schecks, damit sie sich um ihren Neffen kümmern. Erst später findet Maxton heraus, dass Burnside der ehemalige Carl Bierstone ist. Maxton kümmert sich nicht um die Justiz, er möchte lediglich versichert bekommen, dass die Schecks seiner Tante (die etwa 120 Jahre alt sein müsste) weiterhin geliefert werden. Burnside [[Opfer des Fisherman|tötet]] den Residenzleiter daraufhin mit einer Heckenschere mit der er wenige Minuten vorher bereits [[Henry Leyden]] und [[Georgette Porter]] ermordete.
  
Das Alter Ego Bierstone bleibt jedoch die ganze Zeit im Kopf von Burnside bestehen. Die Rolle des Alzheimerpatienten Charles Burnside ist eher eine Fassade, welche das wahre Wesen des Mannes verbergen soll. Wenn er sich wieder in die Rolle von Bierstone zurück versetzt, ähnelt er gar nicht mehr dem an Demenz leidenden Burnside, sondern ist so klar im Kopf wie eh und je. Erkennbar ist diese Rolle am starken Chicagoer Akzent, den Bierstone nicht unterdrücken kann, gar mit Absicht bis zur Unverständlichkeit parodiert. Hin und wieder übernimmt sein Auftraggeber [[Mr. Munshun]], ein Dämon, der sich in seinem Kopf eingenistet hat, die Sprache des Bierstone, während Burnside mit "normaler" und verständlicher Stimme mit ihm einen Dialog führt.
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Das Alter Ego Bierstone bleibt jedoch die ganze Zeit im Kopf von Burnside bestehen. Die Rolle des [[Alzheimer]]patienten Charles Burnside ist eher eine Fassade, welche das wahre Wesen des Mannes verbergen soll. Wenn er sich wieder in die Rolle von Bierstone zurückversetzt, ähnelt er gar nicht mehr dem an Demenz leidenden Burnside, sondern ist so klar im Kopf wie eh und je. Erkennbar ist diese Rolle am starken Chicagoer Akzent, den Bierstone nicht unterdrücken kann, gar mit Absicht bis zur Unverständlichkeit parodiert. Hin und wieder übernimmt sein Auftraggeber [[Lord Malshun]], ein Dämon, der sich in seinem Kopf eingenistet hat, die Stimme von Bierstone, während Burnside mit "normaler" und verständlicher Stimme mit ihm einen Dialog führt.
  
 
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Version vom 17. März 2011, 16:13 Uhr

Carl Bierstone ist ein Charakter aus Stephen Kings und Peter Straubs Roman Das Schwarze Haus.

Bierstone wurde 1918 geboren und ist der wahre Name des Fisherman Charles Burnside. Beide haben die Initialen C. B. Der Name "Bierstone" besteht aus einem deutschen und einem englischen Teil, womit die Autoren wohl seinen Akzent untermauern wollten, der ebenfalls eine Mischung aus Englisch mit deutschem und französischem Akzent ist.

Bierstone ist das Sinnbild Burnys "ersten Lebens". In diesem war er ein Kindesmörder und Verbrecher in Chicago, Illinois, bis er von der Polizei erwischt und vor Gericht zum Tode verurteilt wurde. Jedoch gelang ihm 1964 die Flucht (bei der er trotz angelegten Handschellen mehrere Polizisten tötete) nach der er nie wieder gesehen wurde.

Nachdem er über dreißig Jahre in der Anonymität verschwand, da er weder Führerschein noch Reisepass besitzt, lässt Burnside sich 1996 selbst in die Seniorenresidenz Maxton einweisen. Eine ominöse Tante namens Althea Burnside schickt dem Leiter William Maxton großzügige Schecks, damit sie sich um ihren Neffen kümmern. Erst später findet Maxton heraus, dass Burnside der ehemalige Carl Bierstone ist. Maxton kümmert sich nicht um die Justiz, er möchte lediglich versichert bekommen, dass die Schecks seiner Tante (die etwa 120 Jahre alt sein müsste) weiterhin geliefert werden. Burnside tötet den Residenzleiter daraufhin mit einer Heckenschere mit der er wenige Minuten vorher bereits Henry Leyden und Georgette Porter ermordete.

Das Alter Ego Bierstone bleibt jedoch die ganze Zeit im Kopf von Burnside bestehen. Die Rolle des Alzheimerpatienten Charles Burnside ist eher eine Fassade, welche das wahre Wesen des Mannes verbergen soll. Wenn er sich wieder in die Rolle von Bierstone zurückversetzt, ähnelt er gar nicht mehr dem an Demenz leidenden Burnside, sondern ist so klar im Kopf wie eh und je. Erkennbar ist diese Rolle am starken Chicagoer Akzent, den Bierstone nicht unterdrücken kann, gar mit Absicht bis zur Unverständlichkeit parodiert. Hin und wieder übernimmt sein Auftraggeber Lord Malshun, ein Dämon, der sich in seinem Kopf eingenistet hat, die Stimme von Bierstone, während Burnside mit "normaler" und verständlicher Stimme mit ihm einen Dialog führt.


V E Die Fisherman Gang
Charles Burnside (alias Carl Bierstone, alias der Fisherman): Opfer des FishermanGorgHöllenhund
Lord Malshun (alias Mr. Munshun, alias Mr. Monday) • der Scharlachrote König


V E Artikel über Das Schwarze Haus
RomanInhaltsangabe (Teil I und Teil II) • ErzählstrukturVerknüpfungenRezensionen • Coverpage
Charaktere: Charles BurnsideLily CavanaughDale GilbertsonGorgWendell GreenHöllenhundArnold HrabowskiHenry LeydenFamilie Marshall (Fred, Judy, Tyler) • Speedy ParkerJack SawyerSophieThunder Five (Beezer, Doc, Mouse, Kaiser Bill, Sonny) • Wunderkinder aus dem Nichts

Orte: Black HouseFrench Landing, Wisconsin, French CountyGroße KombinationTerritorien
Sonstiges: A Chat with Peter StraubAugeBalkenCan-tah Abbalahda fanD'yambaFishermanNachrichten aus aller WeltOpfer des FishermanPnungSawyer-GangDer TalismanVerwerfungen