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Andre Linoge: Unterschied zwischen den Versionen

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Linoge ist vergleichbar mit [[Leland Gaunt]] oder auch [[Randall Flagg]] und verfügt über verschiedene [[Übernatürliche Kräfte|übernatürliche Kräfte]]: So kann er Gedanken lesen, Menschen durch (Fern-) Hypnose steuern und Träume verursachen. Er ist für die Inselbewohner unbezwingbar und sie müssen seinem Wunsch letztlich nachkommen. Dies war nicht immer so; bereits im 16. Jahrhundert wollte Linoge die Einwohner von [[Roanoke Island]] dazu bewegen, seinen Wünschen nachzukommen, doch sie widersetzten sich ihm, woraufhin er sie zum Massenselbstmord zwang. (Roanoke Island ist real, ebenso wie das Verschwinden der ersten Siedler; dies ist bis heute im Wesentlichen noch ungeklärt.) <br>
 
Linoge ist vergleichbar mit [[Leland Gaunt]] oder auch [[Randall Flagg]] und verfügt über verschiedene [[Übernatürliche Kräfte|übernatürliche Kräfte]]: So kann er Gedanken lesen, Menschen durch (Fern-) Hypnose steuern und Träume verursachen. Er ist für die Inselbewohner unbezwingbar und sie müssen seinem Wunsch letztlich nachkommen. Dies war nicht immer so; bereits im 16. Jahrhundert wollte Linoge die Einwohner von [[Roanoke Island]] dazu bewegen, seinen Wünschen nachzukommen, doch sie widersetzten sich ihm, woraufhin er sie zum Massenselbstmord zwang. (Roanoke Island ist real, ebenso wie das Verschwinden der ersten Siedler; dies ist bis heute im Wesentlichen noch ungeklärt.) <br>
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Version vom 9. Juni 2007, 17:50 Uhr

Andre Linoge ist der Bösewicht aus Stephen Kings Drehbuch Der Sturm des Jahrhunderts. Er kommt auf der Insel Little Tall Island an, als diese sich für einen gewaltigen Sturm rüstet. Scheinbar grundlos ermordet er eine alte Dame und lässt sich widerstandslos von Mike Anderson verhaften; leider können sie ihn nicht den Behörden übergeben, sondern müssen ihn auf der Insel in einer unzulänglichen Zelle einsperren.

Damit aber ist das Grauen nicht vorbei, denn die Morde gehen weiter. Die Worte, die Linoge Anderson gegenüber spricht, Gebt mir, was ich will und ich werde geh'n finden sich an allen Tatorten wieder - es wird klar, dass Linoge es ernst meint, auch wenn lange offen bleibt, was er eigentlich will. Die Morde sollen verdeutlichen, dass Linoge in der Lage wäre, die ganze Stadt zu vernichten, wenn sie seinem Wunsch nicht nachkommen.

Anderson findet heraus, dass Linoge ein Anagramm des biblischen Dämons Legion ist und mit menschlichen Kräften nicht besiegt werden kann. Schließlich zeigt der smarte Killer sein wahres Gesicht: Er ist ein hässliches, altes Wesen, das dem Tod nach einem langen Leben ins Auge blicken muss und vor seinem Ableben einen Nachfolger großziehen möchte: Ein Kind von Little Tall Island.

Linoge ist vergleichbar mit Leland Gaunt oder auch Randall Flagg und verfügt über verschiedene übernatürliche Kräfte: So kann er Gedanken lesen, Menschen durch (Fern-) Hypnose steuern und Träume verursachen. Er ist für die Inselbewohner unbezwingbar und sie müssen seinem Wunsch letztlich nachkommen. Dies war nicht immer so; bereits im 16. Jahrhundert wollte Linoge die Einwohner von Roanoke Island dazu bewegen, seinen Wünschen nachzukommen, doch sie widersetzten sich ihm, woraufhin er sie zum Massenselbstmord zwang. (Roanoke Island ist real, ebenso wie das Verschwinden der ersten Siedler; dies ist bis heute im Wesentlichen noch ungeklärt.)