Benutzer:Siegberdt

Version vom 26. September 2011, 08:52 Uhr von Siegberdt (Diskussion | Beiträge) (Schon gelesen)

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Ich

Geboren 1980 im Ruhrgebiet, promoviere (versuche es zumindest) an der RWTH Aachen. Ob was was ich lese hängt von der Stimmung ab. Es gibt Phasen, da verschlinge ich ein Buch nach dem anderen. Es gibt allerdings auch Phasen, da interessieren mich Bücher über Monate überhaupt nicht.

Schon gelesen

In der Liste der schon gelesenen King-Bücher gebe eine Punkte-Wertung mit maximal fünf Punkten. Einige Bücher haben keine Wertung von mir erhalten. Der Grund ist einfach der, dass ich diese Bücher vor langer Zeit einmal las und ich nicht weiß, wie ich diese Bücher heute bewerten würde. Ein Beispiel ist das Buch "Die Augen des Drachen". Ich war irgendwann in den 90ern auf dem Fantasy-Trip und las ein Buch nach dem anderen aus diesem Genre, z.B. "Der Herr der Ringe", Hohlbein-Bücher wie "Märchenmond", "Drachenfeuer", "Die Töchter des Drachen" usw. Dann stieß ich auf "Die Augen des Drachen". Mehr als eine Dekade ist nun seitdem vergangen, man las vieles andere und legt heute die Messlatte etwas anders als zu Schulzeiten.

"Der dunkle Turm": Es ist für mich immer schwierig die Bücher einzeln zu bewerten, bei einigen habe ich es gemacht, bei anderen nicht. Es ist manchmal so, als ob man ein Lied nicht als ganzes kritisiert, sondern die einzelnen Strophen bewertet.

# Titel Wertung
Amok 2/5
Cujo
Das Mädchen 4/5
Das Monstrum 5/5
Der Talisman
Der Turm 5/5
Desperation 4/5
Die Arena 5/5
Die Augen des Drachen
Drei 5/5
Es 5/5
Friedhof der Kuscheltiere 5/5
Glas
Love 5/5
Regulator 5/5
Schlaflos 3/5
Schwarz
Susannah
The Stand
Tot 5/5
Wahn 3/5
Wolfsmond 3/5

Warum King?

Irgendwann bin ich bei ihm hängen geblieben. Es ist etwas anderes als der Standard-Fantasy-Kram (DHdR-Abklatsch [Und damit das nicht zu Mißverständnissen führt: Ich mag DHdR!]).

Von all den Fantasy-Gestalten, die man im Lauf der Kindkeit kennenlernte blieb Flagg am meisten hängen, ich denke, weil im Mittelschulalter irgendwann mit "Die Augen des Drachen" und "The Stand" auf gleich zwei "Flagg-Bücher" gestoßen bin.

Ich mag vor allem, wenn King "ausholt" um irgendeinen Sachverhalt zu beschreiben, ohne daß es langweilig wird. Beispiele hierfür:

- Das Kapitel "Es fühlen" in "Die Arena", in dem mit der Geschichte der Basketballspielerin erklärt wird, warum der Big Jim in Chester's Mill bleibt.

- Das Kapitel über den Tod von Stan Uris in "Es"

- Die Geschichte von "Haven" in "Das Monstrum"