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:Eigentlich würde der zehnjährige [[Pete Simmons]] gerne mit seinem drei Jahre älteren Bruder [[George Simmons|George]] abhängen, doch der ist zum einen zu cool und zum anderen auch zu fürsorglich, um Pete mitzunehmen - denn seine Kumpels wollen mit ihren Fahrrädern ein gefährliches Spiel namens "Fallschirmspringer aus der Hölle" spielen, bei dem Pete sich verletzen könnte. Da George an jenem Nachmittag auf Pete aufpassen muss, drückt er ihm Geld in die Hand, damit er sich irgendwo die Zeit vertreiben kann.
 
:Eigentlich würde der zehnjährige [[Pete Simmons]] gerne mit seinem drei Jahre älteren Bruder [[George Simmons|George]] abhängen, doch der ist zum einen zu cool und zum anderen auch zu fürsorglich, um Pete mitzunehmen - denn seine Kumpels wollen mit ihren Fahrrädern ein gefährliches Spiel namens "Fallschirmspringer aus der Hölle" spielen, bei dem Pete sich verletzen könnte. Da George an jenem Nachmittag auf Pete aufpassen muss, drückt er ihm Geld in die Hand, damit er sich irgendwo die Zeit vertreiben kann.
:Pete ist niedergeschlagen und will unbedingt irgendetwas tun, was seinen großen Bruder und dessen Kumpel rund um [[Normie Therriault]] beeindrucken könnte. Er erinnert sich an den aufgegebenen Rastplatz an Meile 81, von dem sein Klassenkamerad [[Craig Gagnon]] ihm einst erzählte. Dort vertrieben sich ältere Jugendliche des Öfteren die Zeit - vielleicht ein guter Platz für ein kleines Abenteuer? Pete schnappt sich sein Fahrrad und macht sich auf den Weg dorthin.
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:Pete ist niedergeschlagen und will unbedingt irgendetwas tun, was seinen großen Bruder und dessen Kumpel rund um [[Normie Therriault]] beeindrucken könnte. Er erinnert sich an den aufgegebenen Rastplatz an Meile 81, von dem sein Klassenkamerad [[Craig Gagnon]] ihm einst erzählte. Dort vertrieben sich ältere Jugendliche des Öfteren die Zeit - vielleicht ein guter Platz für ein kleines Abenteuer? Pete schnappt sich sein Fahrrad (ein Huffy) und macht sich auf den Weg dorthin.
 
:Die älteren Jungen haben es ihm ein leichtes gemacht, durch einen entsprechend präparierten Zaun bis zum verlassenen Rastplatz vorzudringen. Er findet eine halbvolle Wodkaflasche, die er einpackt und findet auch den Zugang zum aufgegebenen Rasthof, wo vorher unter anderem ein Burger King untergebracht war. Der ehemalige Fast Food Laden ist in eine Behelfs-Spielhölle für Teenager umgewandelt worden: Auf den Tischen liegen noch Karten und Spielchips, an den Wänden hängen Pin Up-Girls (die Pete interessiert beäugt), auf dem Boden liegen schmuddelige Matratzen.  
 
:Die älteren Jungen haben es ihm ein leichtes gemacht, durch einen entsprechend präparierten Zaun bis zum verlassenen Rastplatz vorzudringen. Er findet eine halbvolle Wodkaflasche, die er einpackt und findet auch den Zugang zum aufgegebenen Rasthof, wo vorher unter anderem ein Burger King untergebracht war. Der ehemalige Fast Food Laden ist in eine Behelfs-Spielhölle für Teenager umgewandelt worden: Auf den Tischen liegen noch Karten und Spielchips, an den Wänden hängen Pin Up-Girls (die Pete interessiert beäugt), auf dem Boden liegen schmuddelige Matratzen.  
 
:Insgesamt aber ist Pete eher enttäuscht. Er ist nun hier und interessant oder gar dramatisch war sein Abenteuer nicht gerade. Vielleicht sollte er ein wenig vom Wodka probieren, damit er später etwas zu erzählen hat? Er nimmt drei Schluck und ist begeistert von der Wirkung ("Hitze im Mund ... Hitze im Hals ... und dann, BUMM im Magen"), wenn auch vorsichtig genug, danach aufzuhören - er weiß von seinen Eltern, was Alkohol anrichten kann und fürchtet die nicht ganz klare Nebenbedeutung des Wortes KATER. Und jetzt? Soll das Abenteuer schon vorbei sein? Pete hängt noch ein wenig im ehemaligen Burger King herum, bis der Alkohol seine Wirkung tut und ihn müde macht. Pete legt sich hin und schläft ein.
 
:Insgesamt aber ist Pete eher enttäuscht. Er ist nun hier und interessant oder gar dramatisch war sein Abenteuer nicht gerade. Vielleicht sollte er ein wenig vom Wodka probieren, damit er später etwas zu erzählen hat? Er nimmt drei Schluck und ist begeistert von der Wirkung ("Hitze im Mund ... Hitze im Hals ... und dann, BUMM im Magen"), wenn auch vorsichtig genug, danach aufzuhören - er weiß von seinen Eltern, was Alkohol anrichten kann und fürchtet die nicht ganz klare Nebenbedeutung des Wortes KATER. Und jetzt? Soll das Abenteuer schon vorbei sein? Pete hängt noch ein wenig im ehemaligen Burger King herum, bis der Alkohol seine Wirkung tut und ihn müde macht. Pete legt sich hin und schläft ein.
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:Der Versicherungsagent Doug Clayton glaubt vor allen Dingen an eine ultimative Versicherung: Gott. Er fand nach einigen Alkoholexzessen zum Glauben und liest nun täglich in seiner Bibel - vor allen Dingen die Parabel vom guten Samariter hat es ihm angetan. So muss er nicht lange nachdenken, als er den verlassenen Kombi sieht, der offenbar vor dem alten Rastplatz einen Unfall hatte: Er biegt ab, hält hinter dem Wagen, setzt vorbildlich seine Warnblinkanlage in Kraft und schaut nach dem Rechten.
 
:Der Versicherungsagent Doug Clayton glaubt vor allen Dingen an eine ultimative Versicherung: Gott. Er fand nach einigen Alkoholexzessen zum Glauben und liest nun täglich in seiner Bibel - vor allen Dingen die Parabel vom guten Samariter hat es ihm angetan. So muss er nicht lange nachdenken, als er den verlassenen Kombi sieht, der offenbar vor dem alten Rastplatz einen Unfall hatte: Er biegt ab, hält hinter dem Wagen, setzt vorbildlich seine Warnblinkanlage in Kraft und schaut nach dem Rechten.
 
:Doug fällt schnell auf, dass der Wagen kein Nummernschild hat und wundert sich über all den Dreck sowie die Tatsache, dass er das Modell des Fahrzeugs nicht identifizieren kann. Vorsichtig und mit gezücktem Handy nähert er sich der Fahrerseite. Bestürzt sieht er, dass auch das Innere schlammbeschmiert ist; dunkler Matsch tropft noch von den Knöpfen des Radios ... doch der Wagen ist leer. Beunruhigend sind die im Dreck hinterlassenen Handabdrücke auf dem Lenkrad: die Handflächen viel zu groß, die Fingerabdrücke wie mit einem spitzen Bleistift gemacht.
 
:Doug fällt schnell auf, dass der Wagen kein Nummernschild hat und wundert sich über all den Dreck sowie die Tatsache, dass er das Modell des Fahrzeugs nicht identifizieren kann. Vorsichtig und mit gezücktem Handy nähert er sich der Fahrerseite. Bestürzt sieht er, dass auch das Innere schlammbeschmiert ist; dunkler Matsch tropft noch von den Knöpfen des Radios ... doch der Wagen ist leer. Beunruhigend sind die im Dreck hinterlassenen Handabdrücke auf dem Lenkrad: die Handflächen viel zu groß, die Fingerabdrücke wie mit einem spitzen Bleistift gemacht.
:Er will die Tür weiter aufmachen, um auf dem Rücksitz nach Verletzten zu sehen, als ein unglaublicher Schmerz durch die Hand schieß, mit der er den Türgriff hält. In seinem Schock und seinem Schmerz begreift Doug nicht, was er da sieht, als er auf seine Hand hinabblickt. Sie scheint mit dem Auto verwachsen zu sein, und jetzt glaubt er, Zähne zu spüren. Das Auto saugt seine Hand ein, um sie zu fressen.
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:Er will die Tür weiter aufmachen, um auf dem Rücksitz nach Verletzten zu sehen, als ein unglaublicher Schmerz durch die Hand schieß, mit der er den Türgriff hält. In seinem Schock und seinem Schmerz begreift Doug nicht, was er da sieht, als er auf seine Hand hinabblickt. Sie scheint mit dem Auto verwachsen zu sein, und jetzt glaubt er, Zähne zu spüren. Das Auto saugt seine Hand ein, um sie zu fressen. Den Ehering verschmäht es.
 
:Fast gelingt es ihm, sich loszureißen, da aber zerrt das Auto ihn heran. Doug verliert das Handy und der Wagen jegliche Substanz, als er sich gallertartig um ihn schließt. Dann Geräusche, als würde jemand durch Unterholz stolpern, das Auto sieht aus wie eine geschlossene Faust ... Schließlich ein ''Plopp'', als das Ding wieder die Gestalt eines Autos annimmt. Im Rasthaus schläft Pete weiterhin den Schlaf des Gerechten.
 
:Fast gelingt es ihm, sich loszureißen, da aber zerrt das Auto ihn heran. Doug verliert das Handy und der Wagen jegliche Substanz, als er sich gallertartig um ihn schließt. Dann Geräusche, als würde jemand durch Unterholz stolpern, das Auto sieht aus wie eine geschlossene Faust ... Schließlich ein ''Plopp'', als das Ding wieder die Gestalt eines Autos annimmt. Im Rasthaus schläft Pete weiterhin den Schlaf des Gerechten.
 
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==Julianne Vernon ('05 Dodge Ram)==
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:Die 35-jährige, lesbische Ex-Wrestlerin [[Julianne Vernon]], ein echtes Schwergewicht, ist mit einem Pferdeanhänger unterwegs, als sie Meile 81 passiert. Sie führt mittlerweile ein ruhiges Leben mit ihrer Partnerin [[Amelia (Mile 81)|Amelia]] und hat sich soeben das Pferd [[DeeDee]] gekauft, dass sie zu ihrer Farm transportiert, als sie die beiden Autos am verlassenen Rastplatz sieht - und alles in Juliannes Erziehung schreit danach, ihre Hilfe anzubieten. So biegt auch sie dort ab. Sie steigt aus und beruhigt ihr unruhiges Pferd, dann sichert sie vorbildlich die Unfallstelle, bevor sie sich den gestrandeten Autos nähert. Sie ist verwundert, niemanden zu sehen, besonders, als sie im Innern des Prius eine teuer aussehende Aktentasche entdeckt. Und dann findet sie das Handy am Boden - neben einem Ehering.
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:Auch sie hält ihr Handy parat, bückt sich jedoch zu dem am Boden liegenden Gerät, um es genauer in Augenschein zu nehmen. Dabei streift ihre Reithose, die sie noch trägt, die Karosserie - und sofort wird Julianne nach hinten gerissen, als der Wagen sich auch über sie hermacht. Alles, was übrig bleibt, ist ihr Handy ... und ein Pferd, das hungrig aufstampft.
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==Die Familie Lussier ('11 Expedition)==
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Version vom 4. September 2011, 19:22 Uhr

Dieser Artikel wird momentan erstellt!
Hier entsteht derzeit die Inhaltsangabe zu Mile 81.

Inhaltsangabe zu Mile 81

Stephen Kings bislang nur im englischen Original und als eBook erschienene Kurzgeschichte Mile 81 ist in sechs betitelte Abschnitte unterteilt, die stets den Protagonisten und sein/ihr Fahrzeug nennen.

Pete Simmons ('07 Huffy)

Das US-Cover des eBooks
Eigentlich würde der zehnjährige Pete Simmons gerne mit seinem drei Jahre älteren Bruder George abhängen, doch der ist zum einen zu cool und zum anderen auch zu fürsorglich, um Pete mitzunehmen - denn seine Kumpels wollen mit ihren Fahrrädern ein gefährliches Spiel namens "Fallschirmspringer aus der Hölle" spielen, bei dem Pete sich verletzen könnte. Da George an jenem Nachmittag auf Pete aufpassen muss, drückt er ihm Geld in die Hand, damit er sich irgendwo die Zeit vertreiben kann.
Pete ist niedergeschlagen und will unbedingt irgendetwas tun, was seinen großen Bruder und dessen Kumpel rund um Normie Therriault beeindrucken könnte. Er erinnert sich an den aufgegebenen Rastplatz an Meile 81, von dem sein Klassenkamerad Craig Gagnon ihm einst erzählte. Dort vertrieben sich ältere Jugendliche des Öfteren die Zeit - vielleicht ein guter Platz für ein kleines Abenteuer? Pete schnappt sich sein Fahrrad (ein Huffy) und macht sich auf den Weg dorthin.
Die älteren Jungen haben es ihm ein leichtes gemacht, durch einen entsprechend präparierten Zaun bis zum verlassenen Rastplatz vorzudringen. Er findet eine halbvolle Wodkaflasche, die er einpackt und findet auch den Zugang zum aufgegebenen Rasthof, wo vorher unter anderem ein Burger King untergebracht war. Der ehemalige Fast Food Laden ist in eine Behelfs-Spielhölle für Teenager umgewandelt worden: Auf den Tischen liegen noch Karten und Spielchips, an den Wänden hängen Pin Up-Girls (die Pete interessiert beäugt), auf dem Boden liegen schmuddelige Matratzen.
Insgesamt aber ist Pete eher enttäuscht. Er ist nun hier und interessant oder gar dramatisch war sein Abenteuer nicht gerade. Vielleicht sollte er ein wenig vom Wodka probieren, damit er später etwas zu erzählen hat? Er nimmt drei Schluck und ist begeistert von der Wirkung ("Hitze im Mund ... Hitze im Hals ... und dann, BUMM im Magen"), wenn auch vorsichtig genug, danach aufzuhören - er weiß von seinen Eltern, was Alkohol anrichten kann und fürchtet die nicht ganz klare Nebenbedeutung des Wortes KATER. Und jetzt? Soll das Abenteuer schon vorbei sein? Pete hängt noch ein wenig im ehemaligen Burger King herum, bis der Alkohol seine Wirkung tut und ihn müde macht. Pete legt sich hin und schläft ein.
Nur wenig später biegt ein sehr langsam fahrender Kombi auf den Rastplatz ein. Typ und Modell sind nicht zu erkennen, auch aufgrund der Tatsache, dass er voller Matsch ist, seltsam angesichts der Tatsache, dass es in der Gegend seit über einer Woche nicht mehr geregnet hat. Der Wagen nietet die Fässer um, die als Absperrung auf die Abzweigung zum unbenutzten Rastplatz gestellt worden sind und kommt zum Stehen. Die Fahrertür geht auf, doch niemand steigt aus.

Doug Clayton ('09 Prius)

Der Versicherungsagent Doug Clayton glaubt vor allen Dingen an eine ultimative Versicherung: Gott. Er fand nach einigen Alkoholexzessen zum Glauben und liest nun täglich in seiner Bibel - vor allen Dingen die Parabel vom guten Samariter hat es ihm angetan. So muss er nicht lange nachdenken, als er den verlassenen Kombi sieht, der offenbar vor dem alten Rastplatz einen Unfall hatte: Er biegt ab, hält hinter dem Wagen, setzt vorbildlich seine Warnblinkanlage in Kraft und schaut nach dem Rechten.
Doug fällt schnell auf, dass der Wagen kein Nummernschild hat und wundert sich über all den Dreck sowie die Tatsache, dass er das Modell des Fahrzeugs nicht identifizieren kann. Vorsichtig und mit gezücktem Handy nähert er sich der Fahrerseite. Bestürzt sieht er, dass auch das Innere schlammbeschmiert ist; dunkler Matsch tropft noch von den Knöpfen des Radios ... doch der Wagen ist leer. Beunruhigend sind die im Dreck hinterlassenen Handabdrücke auf dem Lenkrad: die Handflächen viel zu groß, die Fingerabdrücke wie mit einem spitzen Bleistift gemacht.
Er will die Tür weiter aufmachen, um auf dem Rücksitz nach Verletzten zu sehen, als ein unglaublicher Schmerz durch die Hand schieß, mit der er den Türgriff hält. In seinem Schock und seinem Schmerz begreift Doug nicht, was er da sieht, als er auf seine Hand hinabblickt. Sie scheint mit dem Auto verwachsen zu sein, und jetzt glaubt er, Zähne zu spüren. Das Auto saugt seine Hand ein, um sie zu fressen. Den Ehering verschmäht es.
Fast gelingt es ihm, sich loszureißen, da aber zerrt das Auto ihn heran. Doug verliert das Handy und der Wagen jegliche Substanz, als er sich gallertartig um ihn schließt. Dann Geräusche, als würde jemand durch Unterholz stolpern, das Auto sieht aus wie eine geschlossene Faust ... Schließlich ein Plopp, als das Ding wieder die Gestalt eines Autos annimmt. Im Rasthaus schläft Pete weiterhin den Schlaf des Gerechten.

Julianne Vernon ('05 Dodge Ram)

Die 35-jährige, lesbische Ex-Wrestlerin Julianne Vernon, ein echtes Schwergewicht, ist mit einem Pferdeanhänger unterwegs, als sie Meile 81 passiert. Sie führt mittlerweile ein ruhiges Leben mit ihrer Partnerin Amelia und hat sich soeben das Pferd DeeDee gekauft, dass sie zu ihrer Farm transportiert, als sie die beiden Autos am verlassenen Rastplatz sieht - und alles in Juliannes Erziehung schreit danach, ihre Hilfe anzubieten. So biegt auch sie dort ab. Sie steigt aus und beruhigt ihr unruhiges Pferd, dann sichert sie vorbildlich die Unfallstelle, bevor sie sich den gestrandeten Autos nähert. Sie ist verwundert, niemanden zu sehen, besonders, als sie im Innern des Prius eine teuer aussehende Aktentasche entdeckt. Und dann findet sie das Handy am Boden - neben einem Ehering.
Auch sie hält ihr Handy parat, bückt sich jedoch zu dem am Boden liegenden Gerät, um es genauer in Augenschein zu nehmen. Dabei streift ihre Reithose, die sie noch trägt, die Karosserie - und sofort wird Julianne nach hinten gerissen, als der Wagen sich auch über sie hermacht. Alles, was übrig bleibt, ist ihr Handy ... und ein Pferd, das hungrig aufstampft.

Die Familie Lussier ('11 Expedition)

(In Arbeit)