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Das Mädchen: Inhaltsangabe (Teil I)

Aus KingWiki
Version vom 12. November 2007, 18:19 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Fünfter Durchgang)


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Überblick
Der Aufbau von Stephen Kings Roman Das Mädchen ist in Kings Karriere einzigartig: Anstelle von Kapiteln ist das Buch wie ein Baseballspiel eingeteilt, da dieser Sport für den Roman eine zentrale Rolle spielt (auch wenn ein Verständnis des Sports nicht vorausgesetzt wird).

Mädchen.jpg

Unglücklich ist die Entscheidung des Übersetzers, Innings mit Durchgänge einzudeutschen, da dieser Begriff im deutschen Baseball nicht verwendet wird.
Es ergeben sich somit ein Prolog, 13 Kapitel und ein Epilog.
Dieser Teil I der Inhaltsangabe umfasst alle Kapitel inklusive der ersten Hälfte des fünften Durchgangs.
Zu Teil II geht es hier entlang!

Vor dem Spiel

Juni 1998: Patricia 'Tricia' McFarland ist neun Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter Quilla und ihrem 14-jährigen Bruder Pete einen Ausflug zum Appalachian Trail macht, einem Wanderweg durch die Wälder Neuenglands.
Der Appalachian Trail
Trishas Eltern sind geschieden, und ihre Mutter ist mit ihr und ihrem Bruder von Malden nach Sanford umgezogen, einen Ort, den Pete hasst: Er musste all seine Freunde zurücklassen und findet an der Sanford Middle School keinen Anschluss; die Schule hat nicht einmal einen Computerclub – und Pete ist ein Computerfreak und gilt als 'Warmduscher'.
Trishas Mutter kommt mit Pete nicht mehr klar und die beiden kommen sich oft in die Quere; besonders die Ausflüge, die Mom mit ihnen unternehmen will, sind ihm ein Dorn im Auge. Am Vortag hatten sie die neun Kilometer lange Wanderroute durchgesprochen, gegen den ständigen Widerstand von Pete, der stets irgendein Problem fand und nur am Nörgeln war.
Schon im Wagen geht der Streit zwischen Pete und Mutter erneut los – nach anfänglichen, tapferen Versuchen, die beiden abzulenken, verliert Trisha sich in ihrer Lieblingsfantasie: Sie ist ein großer Fan des Red Sox-Stars Tom 'Flash' Gordon, den sie nicht nur für einen guten, sondern auch gut aussehenden Baseball-Spieler hält. In ihren Fantasien trifft sie ihn immer auf dem Baseball-Feld, wo er sie nach etwas fragt, nach dem Weg zum Beispiel.
Der Wanderweg beginnt im TR 90.

Erster Durchgang

Nach wenigen Minuten streiten Pete und Mutter weiter, während Trisha auffällt, wie schön die Gegend eigentlich ist – sie bedauert sogar, dass der Rest ihrer Familie dies nicht zu bemerken scheint. Trisha lässt sich ein wenig zurückfallen und fühlt sich immer mehr wie das unsichtbare Mädchen. Sie muss pinkeln und ruft den beiden zu, sie sollen auf sie warten. Doch die zwei sind zu sehr damit beschäftigt, sich zu zanken. Egal: Trisha wird sich beeilen.
Sie verlässt den Wanderweg und schlüpft in den Wald selbst, um sich zu erleichtern. Dies ist nicht Trishas erster Aufenthalt im Wald; ihre Mutter hat ihr einiges beigebracht, zum Beispiel, wie man beim Pinkeln im Wald Brennnesseln erkennt und vermeidet. Sie ist etwas prüde und geht recht weit in den Wald hinein, um nicht beim Urinieren gesehen werden zu können.
Schon ist der erste Moskito da, den sie genüsslich erschlägt. Kurz danach trifft sie die schlimmste Entscheidung ihres Lebens: Anstatt direkt zurückzugehen, will sie auf die Stimmen der Wanderer zulaufen und somit eine Abkürzung nehmen. Ein Kinderspiel.

Zweiter Durchgang

Nach zehn Minuten ist sie erstmals etwas beunruhigt, denn sie hat den Wanderweg noch nicht wieder gefunden. Eine leise Stimme verkündet, dass sie bereits die Orientierung verloren hat, doch Trisha will sie nicht hören und weigert sich, Angst zu empfinden.
Es folgt ihr nächster Zusammenstoß mit dem Tierleben im Wald: Als sie unter einem schief liegenden Baum hindurch kriecht, trifft sie auf eine schwarze Natter. Trisha hasst Schlangen und flieht panisch.
Nun mahnt sie sich zur Ruhe und sucht sich verschiedene Anhaltspunkte aus, um einer geraden Linie zu folgen. Schnell aber wird ihr klar, dass sie zwar vielleicht eine gerade Linie entlang läuft ... aber wohl in die falsche Richtung.
Schon beginnt ihr Kampf gegen die Moskitos. Sie weiß, dass man sie nicht erschlagen sollte, weil deren Blut weitere anzieht, doch sie kann sich nicht anders helfen. Sie trägt ein wenig Sonnencreme auf, in der Hoffnung, dass diese die Mücken abhalten wird.
Trishas fiese innere Stimme wird plötzlich gehässig und sagt ihr voraus, dass sie hier, in diesem Wald, sterben wird. Trisha ist schockiert, jetzt schon so negativ zu denken. Aber sie kann die Stimmen vom Wanderweg nicht mehr hören – sie muss sich eingestehen, dass sie sich verlaufen hat.
Sie ruft um Hilfe – aber niemand antwortet ihr. Sie beginnt zu weinen, was sie noch mehr verschreckt als alles Andere.

Dritter Durchgang

Beinahe stürzt Trisha in einen Abgrund
Als sie sich wieder fängt, sind die Moskitos erst recht auf den Geschmack gekommen. Und Trisha muss eine Entscheidung treffen: Bleiben und auf Hilfe warten oder weitergehen. Sie entscheidet sich für Letzteres.
Trisha weiß, dass sie selbst daran schuld ist, dass sie in dieser Klemme steckt. Sie hat den Weg verlassen, und jeder Wanderführer, jedes noch so billige Buch warnt davor, das zu tun. Sie muss an ihre Mutter denken, die ihre Abwesenheit sicherlich schon bemerkt hat und nun wohl gerade andere Wanderer vergeblich nach einem kleinen Mädchen fragt.
Nicht mehr lange und Patricias Namen wird in den Nachrichten auftauchen – dieser Gedanke verschreckt sie so sehr, dass sie doppelt entschlossen ist, gefunden zu werden, bevor es soweit kommen muss. Wie überrascht Trisha wohl gewesen wäre, wenn sie gewusst hätte, dass tatsächlich weder ihrer Mutter noch ihrem Bruder ihre Abwesenheit schon aufgefallen ist.
Sie läuft unbewusst immer schneller, bis sie auf einmal ins Rennen verfällt, was ihr beinahe zum Verhängnis geworden wäre, denn sie stürmt direkt auf einen Abgrund zu. Fast wäre sie über die Granitwand hinausgerannt, aber im letzten Moment gelingt ihr ein Richtungswechsel. Dieser Schock ist zu groß, und Trisha fällt zum ersten Mal in ihrem Leben in Ohnmacht.

Vierter Durchgang, erste Hälfte

So eine Flasche hat Trisha dabei
Wieder bei Sinnen, kriecht Trisha hastig vom Überhang weg – und der Regen beginnt wie aus dem Nichts. Sie setzt ihre Baseball-Kappe auf und holt sich ihren Poncho aus dem Rucksack. Im Rucksack sieht sie das Essen und macht sich an eine dürftige Mahlzeit bestehend aus einem gesalzenen Ei, einem Twinkie und ein paar Schluck Limonade. Sie hinterlässt wohlerzogen keinen Müll – es kommt ihr nie in den Sinn, dass Müll dabei hätte helfen können, sie zu finden.
Freudig überrascht erinnert sie sich daran, ihren Walkman mitgenommen zu haben. Mit ihm empfängt sie einen kleinen Radiosender aus Castle Rock und stellt mit einer Mischung aus Erleichterung und Besorgnis fest, dass von ihr in den Nachrichten noch nicht die Rede ist. Wie dem auch sei; die Stimmen im Radio tragen dazu bei, Trisha ein wenig zu beruhigen.
Nun kommt ihr auch eine brillante Idee: Sie muss Wasser finden, einen kleinen Bach vielleicht, und diesem folgen, denn ein Bach führt zu einem Fluss und letztendlich ins Meer, auf alle Fälle raus aus dem Wald. Es dauert auch nicht lange, bis sie ein kleines Bächlein findet. Rettung scheint nahe – schon sieht sie sich eine Waldhütte erreichen und ein Telefonat führen ...
Nur lauert hier am Wasser eine Gefahr: Eine Wespe greift sie an, Trisha rutscht ab und stolpert mitten in einen morschen Baum, der voller Wespen ist. Sie kann sich rennend retten, muss aber mindestens sechs Wespenstiche aushalten, einer davon lässt ihr Auge zuschwellen, über der linken Hüfte erfühlt sie mindestens zwei.
So schlimm die Schmerzen auch sind, am schlimmsten ist für sie das Wissen, dass bei diesem Sturz ihr Walkman kaputt gegangen sein muss. Sie zieht ihren zerstörten Gameboy heraus und verliert alle Hoffnung – aber, wie auch immer das möglich ist – ihr Walkman ist noch ganz und funktioniert noch. Trisha betrachtet dies als ein Geschenk Gottes.
Kaum schaltet sie das Radio ein, hört sie ihren Namen, denn endlich hat ihre Mutter sie vermisst gemeldet.
Es gelingt Trisha, ihre Stiche notdürftig zu behandeln, indem sie sich mit wohltuend kühlem Schlamm einreibt; schließlich geht sie weiter und folgt dem Bach mehrere Stunden lang.
Ihr wird bewusst, wie wenig sie doch über den Wald weiß. Die meisten Bäume und Sträucher kann sie nicht benennen, Geräusche nicht richtig zuordnen. Was war essbar, was giftig?
Sie flieht sich in eine Fantasie: Die Rettungstrupps werden ausgeschickt, bald wird sie eine Stimme hören, die per Megafon nach ihr ruft. Hoffentlich noch vor Einbruch der Nacht. Nacht. Dieses Wort macht ihr Sorge, denn Trisha hat schon in der zivilisierten Welt Angst im Dunkeln. Würde sie eine Nacht hier im Wald durchstehen?
Kann Tom dafür sorgen, dass sie aus dem Wald findet?
Vielleicht war es an der Zeit zu beten. Doch Trisha ist nicht religiös erzogen worden und leiert ein wenig Zuversicht vermittelndes Vater Unser herunter. Sie erinnert sich daran, einst ihren Vater gefragt zu haben, an was er glaube. Er glaubt an keinen greifbaren Gott, sondern an das, was er das 'unterschwellig Wahrnehmbare' nennt (engl.: the subaudible), etwas Namenloses, das für das Gute in der Welt verantwortlich zeichnet. Damit kann Trisha jedoch nicht viel anfangen. Als sie einen schief liegenden Baum erreicht, der ihr als Unterschlupf dienen kann, holt sie zum Trost wieder ihren Walkman hervor.
Tatsächlich funktioniert er noch immer – und Trisha hört unvermittelt die Tausenden Zuschauer des Baseball-Spiels der Red Sox gegen die Yankees. Die Red Sox liegen zurück; und auf einmal wird Trisha etwas klar: Wenn die Red Sox gewinnen, wird man sie, Trisha, im Wald finden und retten. Sie weiß, wie unsinnig das ist – und doch kann sie diese Vorstellung nicht abschütteln. Das Spiel steht auf Messers Schneide, bis Tom Gordon an der Reihe ist und das Spiel in der Tat für die Red Sox entscheidet. Trisha bricht in Freudentränen aus, sicher, dass dies ihre Rettung bedeuten wird. Und wie sie Tom Gordon liebt! Als er gewinnt, deutet er wie immer kurz in den Himmel zu Gott. Trisha ahmt ihn nach und fühlt sich gleich besser – dies ist angebrachter als ihre schwachen Gebete.
Sie isst von ihrem Proviant und schläft schließlich ein.
Ihre Mutter Quilla hat sich mit Peter in Castle Rock ein Zimmer genommen, Trishas Vater fliegt gerade nach Boston zu ihnen, während die ersten Suchtrupps mit leeren Händen zurückkehren. Sie alle vermuten nicht, dass das kleine Mädchen schon über 14 Kilometer von deren erstem Suchradius entfernt ist.
Während Trisha schläft, bewegt sich etwas auf sie zu, etwas, das leise keucht und andere Tiere verscheucht ...

Vierter Durchgang, zweite Hälfte

Nach einem Alptraum ist Trisha vorerst völlig orientierungslos, als sie wieder in der Mondnacht aufwacht. Ihr Körper ist von Moskitos und anderem Getier übersät und Trisha schlägt angewidert um sich. Sie kriecht wieder zum Bach und schmiert sich erneut dick mit Schlamm ein, diesmal sogar ihre Augenlider.
Währenddessen kommt ihr ein untröstlicher Gedanke: Man wird sie nicht rechtzeitig finden, und irgendwann einmal wird ein Jäger zufällig über ihre Gebeine stolpern. Dieses Szenario scheint ihr schrecklich plausibel und sie erschaudert. Wer weiß, vielleicht wird das Ding da draußen sie einfach fressen.
Das Ding? Was denkt sie da? Doch urplötzlich ist sie überzeugt, nicht mehr allein zu sein. Nicht nur die vielen kleinen Kriechtiere um sie herum, nein, da ist etwas Anderes, Größeres, das sich auf sie zu bewegt, ein unaussprechliches Ding.
Trisha verkriecht sich wieder in ihren Baum und ist sich sicher, dass das Ding versucht, sich ihr möglichst heimlich zu nähern. Sie weiß, was es ist: Ein Wesen, das Verirrten auflauert, sich an ihrer Angst erfreut und sie schließlich auffrisst, wenn die Angst ihr Fleisch zart gemacht hat. Sie weiß, dass sie es sehen und verrückt werden wird: Sie wird vor Wahnsinn lachen, wenn das Ding sie verspeist. Alle Vernunft hilft nichts, denn etwas kommt wirklich durch die Dunkelheit auf sie zu.
In Castle Rock erwacht Quilla McFarland neben ihrem Mann Larry, der sie über einen Alptraum hinweg tröstet, aber Quilla ist nicht davon abzubringen, dass Trisha in Gefahr sei, genau in diesem Moment.
Es kommt näher, und Trisha fleht um Gnade, spürt, wie das Wesen überlegt, ob es sich das Mädchen jetzt oder erst später schnappen soll. Schließlich zieht es weiter und lässt eine Welle der Erleichterung über Trisha zusammenschlagen.
Sie braucht jemanden, der für sie Wache hält, falls das Ding zurückkehrt. Wie selbstverständlich beschwört sie Tom Gordon herauf, der mit ihr spricht und auf sie aufpasst. Tatsächlich hilft ihr diese Wunschvorstellung und sie kann wieder einschlafen.
Auch Trishas Eltern schlafen – nach plötzlichem, niemals geplantem Sex – wieder unruhig; am aufgewühltesten jedoch ist ihr Bruder Pete, der immer wieder davon träumt, wie er sich zu Trisha umdrehte und feststellte, dass sie nicht mehr da war.

Fünfter Durchgang

Im Licht des neuen Tages sind ihre Ängste wegen eines undefinierbaren Dings freilich gleich wie weggeblasen und sie setzt ihre Wanderung ausgeruht und optimistisch fort. Nach einem kleinen Frühstück bemerkt sie, dass ihre Vorräte fast zur Neige gegangen sind.
Ihr Bach bringt sie nirgendwo hin, scheinbar nur immer tiefer in den Wald, aber sie hat keine Wahl und folgt ihm weiter. Es dauert jedoch nicht lange, bis es passiert: Der Bach wird dünner, wird zu einem Rinnsal, verschwindet letztlich unter einem Gebüsch.
Sie ist in einem Gebiet, das sie sofort als 'Geisterwald' bezeichnet; es ist sumpfig und ungemütlich, die Vorstellung, hier eine Nacht verbringen zu müssen, unerträglich. Die Hoffnung auf etwas Essbares und auf die möglicherweise nahe liegende Zivilisation treibt sie voran, bald aber steckt sie knöcheltief im Schlamm und verliert fast einen Schuh. Doch sie ist schon zu weit, um wieder umzukehren und kämpft sich weiter voran, wieder einzelne Zwischenziele ins Auge fassend, um wenigstens einer Geraden zu folgen und nicht im Kreis herumzuirren.
Der Schlamm wird immer tiefer, und binnen kurzem kommt Trisha an den Punkt zwischen Leben und Überleben. Nach einem Sturz völlig durchnässt, beginnt sie, sich mit Tom Gordon zu unterhalten. Anfangs kommt sie sich selbst dämlich vor; als sie aber spürt, dass ihr dieser Monolog im Kampf gegen die Einsamkeit und die Angst hilft, legt sie ihre Scheu ab und erzählt Tom alles Mögliche.
Der Wald wartet auch mit schönen Überraschungen auf
Dies ist der Moment, in dem sie die Hubschrauber hört. Noch weit entfernt und nicht zu sehen, bald auch schon wieder verschwunden – aber man sucht nach ihr, und das macht ihr Mut. Auch die Tatsache, dass der Wald noch schöne Seiten zu bieten hat, entgeht ihr nicht, als sie auf eine wahre Biber-Siedlung stößt und ganz begeistert ist von den possierlichen Tierchen in ihren Biberhäusern. Trisha beobachtet die Biber beim Herumspielen – einer der schönsten Momente ihres Lebens (in etwa vergleichbar mit Gordon Lachances Zusammentreffen mit dem Reh in Die Leiche), was sie jedoch wohl niemals jemandem begreiflich machen könnte.
Ihr nächster Orientierungspunkt ist eine kleine Insel voller Jungfarn – ein Gemüse, das Trisha liebt –, doch ihre Vorfreude erstickt im Keim, als sie dort den abgetrennten Kopf eines Hirsches findet, um den sich die Fliegen scharen. Sie flieht, doch die Frage, was dieses Blutbad angerichtet haben könnte, verfolgt sie. Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen: das Ding, das sie in der Nacht fast geschnappt hätte. Sie will sich einreden, wie dumm das ist, findet aber in der Nähe einen Baum mit grauenhaft deutlichen Krallenspuren in der Rinde.
Trisha weiß: Irgendwo da vorne lauert das Wesen. Doch der Rückweg durch den Sumpf ist zu weit – sie muss es riskieren und weitergehen.