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| − | Dolan ist ein Unterweltboss im Westen der [[USA]]. Er reist häufig zwischen seinen zwei | + | Dolan ist ein Unterweltboss im Westen der [[USA]]. Er reist häufig zwischen seinen zwei Hauptaufenthaltsorten hin und her: [[Las Vegas]], wo er zu wohnen und "arbeiten" scheint, und [[Los Angeles]], wo seine Ferienvilla steht (Aster Drive 1121 in Hollywood Hills). Häufig sieht man den Mann, dessen Haare langsam einen silbergrauen Schimmer bekommen, mit verschiedenen Frauen am Arm aus Kasinos oder Hotels kommen. Außerdem wird er ständig von Wachmännern begleitet, die zum Töten ausgebildet sind. Selbst sein grauer [[Cadillac (Dolan)|Cadillac]] gleicht einem Panzer. |
| − | Nach einem nicht näher beschriebenen Verbrechen, schaltet er [[Elizabeth Robinson]] aus, welche als einzige Augenzeugin gegen ihn aussagen wollte. Auch das Zeugenschutzprogramm durch das [[FBI]] konnte sie nicht retten - Dolan ist ein absoluter Profi und auf (fast) alle Eventualitäten vorbereitet oder abgesichert. Scheinbar hat er sogar den Namen jedes seiner Opfer oder Rivalen im Gedächtnis gespeichert. Er | + | Nach einem nicht näher beschriebenen Verbrechen, schaltet er [[Elizabeth Robinson]] aus, welche als einzige Augenzeugin gegen ihn aussagen wollte. Auch das Zeugenschutzprogramm durch das [[FBI]] konnte sie nicht retten - Dolan ist ein absoluter Profi und auf (fast) alle Eventualitäten vorbereitet oder abgesichert. Scheinbar hat er sogar den Namen jedes seiner Opfer oder Rivalen im Gedächtnis gespeichert. Er hat die Instinkte eines Tieres. |
| − | [[Mr. Robinson]] weiß um Dolans Scharfsinn und wartet daher neun Jahre (sieben Jahre Observation plus zwei Jahre Vorbereitung) auf eine passende Gelegenheit, sich am Tod seiner Frau zu rächen. Schließlich gelingt es ihm, Dolan durch einen Trick in eine Falle zu locken: Er versteckt nur für ihn ein Umleitungsschild und lässt ihn mit seinem Cadillac in eine vorher angelegte [[Dolans Falle|Fallgrube]] rasen, aus der er nicht entkommen kann. Dolan erinnert sich ohne Probleme an den Namen des Missetäters, den er aus der Grube selbst nicht sehen kann. Aber selbst in dieser Situation bleibt er eiskalter Profi: Er schaltet einen seiner eigenen Wachmänner aus, der wegen seines offenen Beinbruchs quängelt und versucht Robinson blind durch das Dach seines Panzerwagens hindurch zu erschießen. Schließlich versucht er es mit Bestechung: 1 Million Dollar; Mafiaschutz; 5 Millionen Dollar!? Doch Robinson lässt sich nicht beirren und asphaltiert die Grube über Dolan zu. Dolan scheint dabei den Verstand zu verlieren und beginnt, irre zu lachen. Seine letzten Worte sind: "Beim barmherzigen [[Gott]]! Beim barmherzigen Gott, Robinson!" | + | [[Mr. Robinson]] weiß um Dolans Scharfsinn und wartet daher neun Jahre (sieben Jahre Observation plus zwei Jahre Vorbereitung) auf eine passende Gelegenheit, sich am Tod seiner Frau zu rächen. Schließlich gelingt es ihm, Dolan durch einen Trick in eine Falle zu locken: Er versteckt nur für ihn ein Umleitungsschild und lässt ihn mit seinem Cadillac in eine vorher angelegte [[Dolans Falle|Fallgrube]] rasen, aus der er nicht entkommen kann. Dolan erinnert sich ohne Probleme an den Namen des Missetäters, den er aus der Grube selbst nicht sehen kann. Aber selbst in dieser Situation bleibt er eiskalter Profi: Er schaltet einen seiner eigenen Wachmänner aus, der wegen seines offenen Beinbruchs quängelt, und versucht, Robinson blind durch das Dach seines Panzerwagens hindurch zu erschießen. Schließlich versucht er es mit Bestechung: 1 Million Dollar; Mafiaschutz; 5 Millionen Dollar!? Doch Robinson lässt sich nicht beirren und asphaltiert die Grube über Dolan zu. Dolan scheint dabei den Verstand zu verlieren und beginnt, irre zu lachen. Seine letzten Worte sind: "Beim barmherzigen [[Gott]]! Beim barmherzigen Gott, Robinson!" |
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Version vom 14. August 2008, 20:32 Uhr
Dolan ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Kurzgeschichte Dolans Cadillac. Es ist nicht ganz klar, ob es sich um seinen Vornamen, Nachnamen oder einen Decknamen handelt. Ein Wachmann ruft nach einem Jim (Koseform von James?) - hierbei könnte Dolan gemeint sein, oder auch ein anderer Wachmann.
Dolan ist ein Unterweltboss im Westen der USA. Er reist häufig zwischen seinen zwei Hauptaufenthaltsorten hin und her: Las Vegas, wo er zu wohnen und "arbeiten" scheint, und Los Angeles, wo seine Ferienvilla steht (Aster Drive 1121 in Hollywood Hills). Häufig sieht man den Mann, dessen Haare langsam einen silbergrauen Schimmer bekommen, mit verschiedenen Frauen am Arm aus Kasinos oder Hotels kommen. Außerdem wird er ständig von Wachmännern begleitet, die zum Töten ausgebildet sind. Selbst sein grauer Cadillac gleicht einem Panzer.
Nach einem nicht näher beschriebenen Verbrechen, schaltet er Elizabeth Robinson aus, welche als einzige Augenzeugin gegen ihn aussagen wollte. Auch das Zeugenschutzprogramm durch das FBI konnte sie nicht retten - Dolan ist ein absoluter Profi und auf (fast) alle Eventualitäten vorbereitet oder abgesichert. Scheinbar hat er sogar den Namen jedes seiner Opfer oder Rivalen im Gedächtnis gespeichert. Er hat die Instinkte eines Tieres.
Mr. Robinson weiß um Dolans Scharfsinn und wartet daher neun Jahre (sieben Jahre Observation plus zwei Jahre Vorbereitung) auf eine passende Gelegenheit, sich am Tod seiner Frau zu rächen. Schließlich gelingt es ihm, Dolan durch einen Trick in eine Falle zu locken: Er versteckt nur für ihn ein Umleitungsschild und lässt ihn mit seinem Cadillac in eine vorher angelegte Fallgrube rasen, aus der er nicht entkommen kann. Dolan erinnert sich ohne Probleme an den Namen des Missetäters, den er aus der Grube selbst nicht sehen kann. Aber selbst in dieser Situation bleibt er eiskalter Profi: Er schaltet einen seiner eigenen Wachmänner aus, der wegen seines offenen Beinbruchs quängelt, und versucht, Robinson blind durch das Dach seines Panzerwagens hindurch zu erschießen. Schließlich versucht er es mit Bestechung: 1 Million Dollar; Mafiaschutz; 5 Millionen Dollar!? Doch Robinson lässt sich nicht beirren und asphaltiert die Grube über Dolan zu. Dolan scheint dabei den Verstand zu verlieren und beginnt, irre zu lachen. Seine letzten Worte sind: "Beim barmherzigen Gott! Beim barmherzigen Gott, Robinson!"
Der Ganove wird vermisst gemeldet (sogar einige Tränen werden vergossen), doch nie gefunden.
