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Nordhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nordhoff''' ist ein fiktiver Charakter in {{Stephen}}s Kurzgeschichte ''[[Der Textcomputer der Götter]]'', der nur auf den ersten Seiten eine Rolle spielt.
 
'''Nordhoff''' ist ein fiktiver Charakter in {{Stephen}}s Kurzgeschichte ''[[Der Textcomputer der Götter]]'', der nur auf den ersten Seiten eine Rolle spielt.
  
Er ist der über 70-jährige Nachbarn der tödlich verunglückten Familie des [[Roger Hagstrom|Bruders]] von [[Richard Hagstrom]] und liefert am Anfang der Geschichte den Textcomputer, den [[Jon Hagstrom|Richards Neffe]] für ihn zusammengebastelt hat. Nordhoff ist unangenehm berührt vom Verhalten von Richards Familie – Richards Frau [[Lina Hagstrom|Lina]] sitzt nur fett und untätig herum, sein Sohn [[Seth Hagstrom|Seth]] zupft an seiner Gitarre herum, während die Männer schuften.  
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Er ist der über 70-jährige Nachbar der tödlich verunglückten Familie des [[Roger Hagstrom|Bruders]] von [[Richard Hagstrom]] und liefert am Anfang der Geschichte den Textcomputer, den [[Jon Hagstrom|Richards Neffe]] für ihn zusammengebastelt hat. Nordhoff ist unangenehm berührt vom Verhalten von Richards Familie – Richards Frau [[Lina Hagstrom|Lina]] sitzt nur fett und untätig herum, sein Sohn [[Seth Hagstrom|Seth]] zupft an seiner Gitarre herum, während die Männer schuften.  
  
 
Nordhoff glaubt fest an Jons technisches Talent – und obwohl der Textcomputer wirkt, als könne er niemals funktionieren, meint Nordhoff, Richard könnte sich noch wundern. Damit soll er recht behalten ...  
 
Nordhoff glaubt fest an Jons technisches Talent – und obwohl der Textcomputer wirkt, als könne er niemals funktionieren, meint Nordhoff, Richard könnte sich noch wundern. Damit soll er recht behalten ...  

Version vom 19. Dezember 2007, 16:18 Uhr

Nordhoff ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Kurzgeschichte Der Textcomputer der Götter, der nur auf den ersten Seiten eine Rolle spielt.

Er ist der über 70-jährige Nachbar der tödlich verunglückten Familie des Bruders von Richard Hagstrom und liefert am Anfang der Geschichte den Textcomputer, den Richards Neffe für ihn zusammengebastelt hat. Nordhoff ist unangenehm berührt vom Verhalten von Richards Familie – Richards Frau Lina sitzt nur fett und untätig herum, sein Sohn Seth zupft an seiner Gitarre herum, während die Männer schuften.

Nordhoff glaubt fest an Jons technisches Talent – und obwohl der Textcomputer wirkt, als könne er niemals funktionieren, meint Nordhoff, Richard könnte sich noch wundern. Damit soll er recht behalten ...

Doch weiß er mehr als er zugibt? Als Richard ihn später begeistert anruft und ihm gerne vorführen möchte, wie der Computer funktioniert, warnt Nordhoff ihn, nicht allzu leichtsinnig mit seinem Geschenk umzugehen.