O'Bannion: Unterschied zwischen den Versionen
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Als er die Tür aufbricht, kommt Feeney prompt mit ihm in die Wohnung, doch der Polizist schickt ihn sofort wieder weg. Im Bad erwartet ihn ein völlig durchgedrehter Mitla und eine Blutlache. O'Bannion reimt sich zusammen, dass Mitla – wie Feeney vorhersagte – [[Violet Mitla|seine Frau]] getötet und Teile von ihr die Toilette hinuntergespült hat. | Als er die Tür aufbricht, kommt Feeney prompt mit ihm in die Wohnung, doch der Polizist schickt ihn sofort wieder weg. Im Bad erwartet ihn ein völlig durchgedrehter Mitla und eine Blutlache. O'Bannion reimt sich zusammen, dass Mitla – wie Feeney vorhersagte – [[Violet Mitla|seine Frau]] getötet und Teile von ihr die Toilette hinuntergespült hat. | ||
| − | Als etwas im Klo plätschert – der wahnsinnige Mitla redet wild vom "Besitzer der Hand", worauf O'Bannion sich überhaupt keinen Reim machen kann –, ist O'Bannion entschlossen und öffnet den Deckel, womit die Geschichte offen endet. | + | Als etwas im Klo plätschert – der wahnsinnige Mitla redet wild vom "Besitzer [[Finger|der Hand]]", worauf O'Bannion sich überhaupt keinen Reim machen kann –, ist O'Bannion entschlossen und öffnet den Deckel, womit die Geschichte offen endet. |
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Version vom 25. November 2009, 18:08 Uhr
O'Bannion ist ein junger irischer Polizist in Stephen Kings Kurzgeschichte Der rasende Finger. Er kommt auf Dennis Feeneys Anruf hin zu Howard Mitlas Apartment.
Als er die Tür aufbricht, kommt Feeney prompt mit ihm in die Wohnung, doch der Polizist schickt ihn sofort wieder weg. Im Bad erwartet ihn ein völlig durchgedrehter Mitla und eine Blutlache. O'Bannion reimt sich zusammen, dass Mitla – wie Feeney vorhersagte – seine Frau getötet und Teile von ihr die Toilette hinuntergespült hat.
Als etwas im Klo plätschert – der wahnsinnige Mitla redet wild vom "Besitzer der Hand", worauf O'Bannion sich überhaupt keinen Reim machen kann –, ist O'Bannion entschlossen und öffnet den Deckel, womit die Geschichte offen endet.
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