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Willa: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. November 2008, 19:24 Uhr

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Croaton (5 / 5)

Eigentlich sollte man über Willa schimpfen. Die Geschichte ist komplett unlogisch, hält einem zweiten Lesen kaum stand. Hat inhaltliche Löcher, dass zwei Ausgaben von Das letzte Gefecht durchpassen und wirft zehnmal mehr Fragen auf als sie Antworten gibt.

Ich gebe 5 von 5 Punkten.

Warum das? Weil man hier die Logik außen vor lassen muss; hier geht es um Emotionen und Bilder im Kopf. Und die sind erster Güte. Ich will nicht zuviel verraten, alles wäre ein Spoiler, aber ich bin mir sicher, dass ich Willa Stuart und die gestrandeten Passagiere an jenem gottverlassenen Bahnhof so schnell nicht vergessen werde.

Wörterschmied (2 / 5)

Die Geschichte Willa ist ... nett ... und "Nett" ist auch nichts anderes als die kleine Schwester von "Langweilig".

Vergleichen lässt sich die Geschichte mit Nona (nicht nur wegen des Frauennamens als Titel), doch dort hat man am Anfang das Gefühl, alles zu verstehen und am erst am Ende einen Gesichtsausdruck, den ein Pantomime wohl als "Mimik 251: Großes Fragezeichen" wiedererkennen wird. Bei Willa verhält es sich genau andersrum: Der Anfang ist ein einziges Durcheinander von bedeutungslosen Charakteren, Andeutungen und wirren Erklärungen - das Ende eine Erklärung, bei welcher die Logik Tränen lachen wird.

Der Einstieg in die Geschichte ist so konfus, dass man gleich mit der Nächsten anfangen möchte - warum setzt man solche genau an den Anfang einer Kurzgeschichtensammlung? Damit es leichter wird, sich zu steigern?

2 Punkte gibt es noch für das bunte Gewusel an Charakteren, die durcheinander plappern wie die Figuren in einem Pixar-Film.