Zueignung: Rezension

Version vom 4. September 2008, 11:43 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Links)


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Croaton (0 / 5)

Hin und wieder greift King daneben - so auch mit dieser Geschichte um ein Zimmermädchen, das es sich zur Gewohnheit macht, das nach dem Masturbieren auf dem Bettlaken eines berühmten Schriftstellers zurückgebliebene Sperma abzukratzen und zu essen. Sie erhofft sich somit nach einer zwielichtigen Abmachung mit einer Hexe, zurecht, dass ihr eigener Sohn daraufhin erfolgreich wird.

Was will King erreichen? Ekel um des Ekels willen? Das gelingt ihm - aber das kann nicht der einzige Daseinsgrund einer Kurzgeschichte sein. Was immer es sonst ist, ich habe den Sinn darin noch nicht entdeckt.


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