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Gebt mir, was ich will, und ich verschwinde: Unterschied zwischen den Versionen

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*Linoge sagt es ein letztes Mal vor versammelter Mannschaft, nachdem er endlich erklärt hat, was er eigentlich will: ein Kind, das er als seinen Nachfolger aufziehen kann.
 
*Linoge sagt es ein letztes Mal vor versammelter Mannschaft, nachdem er endlich erklärt hat, was er eigentlich will: ein Kind, das er als seinen Nachfolger aufziehen kann.
  
Der Satz fällt auch in ''[[Atlantis]]'': [[Bobby Garfield]] sagt es zu [[Len Files]]; er will nach Hause gebracht werden. Allerdings ist dies wieder einer der vielen Fälle, wo die Verbindung nur im Original ersichtlich wird (siehe auch [[Verknüpfungsprobleme im Deutschen|hier]]); im Deutschen wird der Satz hier nämlich anders übersetzt: "Geben Sie mir, was ich will, dann gehe ich."
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Der Satz fällt auch in ''[[Niedere Männer in Gelben Mänteln]]'': [[Bobby Garfield]] sagt es zu [[Len Files]]; er will nach Hause gebracht werden. Allerdings ist dies wieder einer der vielen Fälle, wo die Verbindung nur im Original ersichtlich wird (siehe auch [[Verknüpfungsprobleme im Deutschen|hier]]); im Deutschen wird der Satz hier nämlich anders übersetzt: "Geben Sie mir, was ich will, dann gehe ich."
  
 
[[Kategorie:Liste]][[Kategorie:Der Sturm des Jahrhunderts]]
 
[[Kategorie:Liste]][[Kategorie:Der Sturm des Jahrhunderts]]

Version vom 4. Juni 2008, 20:28 Uhr

Gebt mir, was ich will, und ich verschwinde (im Original: Give me what I want and I'll go away) ist ein Zitat von Andre Linoge, der diese Forderung auf Little Tall Island während des Sturms des Jahrhunderts mehrfach wiederholt:

  • Er sagt es erstmals zu Mike Anderson, bevor dieser ihn einsperrt.
  • Mike findet den Spruch am Tatort des Mordes an Martha Clarendons Wohnzimmerwand, in ihrem Blut geschrieben.
  • Peter Godsoe schreibt den Satz mehrfach auf ein Blatt Papier, bevor er sich aufhängt.
  • Lloyd Wishman malt die Worte auf den Feuerwehrwagen, bevor er sich mit einer Axt tötet.
  • Hatchs Computer spielt verrückt: Das Kreuzworträtselprogramm füllt sich selbst nur mit diesen Worten.
  • Cora Stanthorpe schreibt den Satz mit Lippenstift an einen Spiegel, bevor sie sich im Waschbecken ertränkt.
  • Als Linoge sich aus seiner Zelle befreit, sagt er es noch zweimal zu Hatch.
  • Der Satz taucht auf dem Bildschirm im Leuchtturm auf, bevor dieser im Sturm zerstört wird - nur kann diese Schrift niemand sehen.
  • Als Jane Kingsbury tot gefunden wird, trägt sie die Nachricht auf einem Schild um den Hals.
  • Ralphie wird von Linoge in die Besenkammer gelockt, wo er ihm die Weissagungssteine überreicht; als Molly ihren Sohn findet, ist die Kammer leer, doch beweist ein Zettel mit Linoges Forderung seine Anwesenheit.
  • Linoge sagt es ein letztes Mal vor versammelter Mannschaft, nachdem er endlich erklärt hat, was er eigentlich will: ein Kind, das er als seinen Nachfolger aufziehen kann.

Der Satz fällt auch in Niedere Männer in Gelben Mänteln: Bobby Garfield sagt es zu Len Files; er will nach Hause gebracht werden. Allerdings ist dies wieder einer der vielen Fälle, wo die Verbindung nur im Original ersichtlich wird (siehe auch hier); im Deutschen wird der Satz hier nämlich anders übersetzt: "Geben Sie mir, was ich will, dann gehe ich."