Rafe (Katze): Unterschied zwischen den Versionen
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Ihm verdankt Tom indirekt sein Leben, da er kurz vor dem Ausbruch des [[Globale Katastrophen|weltweiten Wahnsinns]] sein Handy von der Küchentheke auf den Boden stieß und zerstörte, sodass Tom an jenem [[01. Oktober]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 2006|2006]] kein Handy bei sich führt. Da der tödliche [[Puls (Phänomen)|Puls]] von Mobiltelefonen ausgeht, bleibt Tom somit verschont. | Ihm verdankt Tom indirekt sein Leben, da er kurz vor dem Ausbruch des [[Globale Katastrophen|weltweiten Wahnsinns]] sein Handy von der Küchentheke auf den Boden stieß und zerstörte, sodass Tom an jenem [[01. Oktober]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 2006|2006]] kein Handy bei sich führt. Da der tödliche [[Puls (Phänomen)|Puls]] von Mobiltelefonen ausgeht, bleibt Tom somit verschont. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2011, 15:02 Uhr
Rafe (Kurzform von Rafael) ist der Name von Tom McCourts Kater in Stephen Kings Roman Puls.
Ihm verdankt Tom indirekt sein Leben, da er kurz vor dem Ausbruch des weltweiten Wahnsinns sein Handy von der Küchentheke auf den Boden stieß und zerstörte, sodass Tom an jenem 01. Oktober 2006 kein Handy bei sich führt. Da der tödliche Puls von Mobiltelefonen ausgeht, bleibt Tom somit verschont.
Als Tom mit seinen neuen Gefährten Clayton Riddell und Alice Maxwell zu Hause ankommt, ernennt Clay den Kater sarkastisch zum Präsident der Vereinigten Staaten, was Tom für eine sehr gute Wahl hält. Als Clay beschließt, alles daran zu setzen, seine Frau und seinen Sohn in Maine zu suchen, erklärt Tom sich zwar bereit, ihn zu begleiten – doch fällt es ihm sehr schwer, Rafe zurückzulassen; es wird ein tränenreicher Abschied für den kleinen Mann. Aber Rafe geht einfach davon:
| Der Kater sprang auf den Boden und verließ den Raum mit hochgerecktem Schwanz in Richtung Küche. Und nach echter Katzenart sah er sich dabei kein einziges Mal um. | ||
| — Teil II, Kapitel 18 | ||
Tom packt nur wenig später das Heimweh, als er an Rafe denkt und entschuldigt sich deswegen bei Clay, der ihn bestimmt für bescheuert hält:
| "Nein", sagte Clay, obwohl er als einer, der sich um einen Sohn und eine Ehefrau Sorgen machen musste, das irgendwie doch tat. | ||
| — Teil III, Kapitel 3 | ||
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