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Die 35-jährige Mutter des [[Ich-Erzähler]]s [[Gary (Der Mann im schwarzen Anzug)|Gary]] kommt auch ein Jahr später einfach nicht über den Tod ihres ersten Sohnes [[Dan]] hinweg, der [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1913|1913]] von einer [[Biene]] gestochen wurde und daraufhin an einer allergischen Reaktion starb. Doch diese Todesursache will sie nicht akzeptieren – ''niemand'' stirbt an einem Bienenstich. Als eine Freundin von ihr, [[Helen Robichaud]] alias "Mama Sweet", ihr von ihrem Onkel erzählte, dem dasselbe Schicksal widerfuhr, schlug Loretta nur die Hände vor die Ohren und wandte sich ab.
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An jenem Tag, an dem Gary den [[Mann im schwarzen Anzug]] trifft, ist seine Mutter in der Küche beim Brotbacken. Um Gary um den Verstand zu bringen, will der leibhaftige Teufel ihm weismachen, seine Mutter sei in der Küche tot zusammengebrochen – auch sie das Opfer eines Bienenstiches. Gary will nichts davon wahrhaben, glaubt in seinem Innersten aber jedes Wort.  
 
An jenem Tag, an dem Gary den [[Mann im schwarzen Anzug]] trifft, ist seine Mutter in der Küche beim Brotbacken. Um Gary um den Verstand zu bringen, will der leibhaftige Teufel ihm weismachen, seine Mutter sei in der Küche tot zusammengebrochen – auch sie das Opfer eines Bienenstiches. Gary will nichts davon wahrhaben, glaubt in seinem Innersten aber jedes Wort.  
  
Es gelingt Gary, dem Satan zu entkommen – und auf dem Weg nach Hause trifft er [[Albion|seinen Vater]], der dem weinenden Gary versichert, dass es seiner Mutter gut gehe. Tatsächlich trifft Gary sie wohlbehalten an und überdeckt sie mit Küssen.  
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Es gelingt Gary, dem Satan zu entkommen – und auf dem Weg nach Hause trifft er [[Albion (Der Mann im schwarzen Anzug)|seinen Vater]], der dem weinenden Gary versichert, dass es seiner Mutter gut gehe. Tatsächlich trifft Gary sie wohlbehalten an und überdeckt sie mit Küssen.  
  
 
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:55 Uhr

Loretta (Nachname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Der Mann im schwarzen Anzug.

Die 35-jährige Mutter des Ich-Erzählers Gary kommt auch ein Jahr später einfach nicht über den Tod ihres ersten Sohnes Dan hinweg, der 1913 von einer Biene gestochen wurde und daraufhin an einer allergischen Reaktion starb. Doch diese Todesursache will sie nicht akzeptieren – niemand stirbt an einem Bienenstich. Als eine Freundin von ihr, Helen Robichaud alias "Mama Sweet", ihr von ihrem Onkel erzählte, dem dasselbe Schicksal widerfuhr, schlug Loretta nur die Hände vor die Ohren und wandte sich ab.

An jenem Tag, an dem Gary den Mann im schwarzen Anzug trifft, ist seine Mutter in der Küche beim Brotbacken. Um Gary um den Verstand zu bringen, will der leibhaftige Teufel ihm weismachen, seine Mutter sei in der Küche tot zusammengebrochen – auch sie das Opfer eines Bienenstiches. Gary will nichts davon wahrhaben, glaubt in seinem Innersten aber jedes Wort.

Es gelingt Gary, dem Satan zu entkommen – und auf dem Weg nach Hause trifft er seinen Vater, der dem weinenden Gary versichert, dass es seiner Mutter gut gehe. Tatsächlich trifft Gary sie wohlbehalten an und überdeckt sie mit Küssen.


V E Artikel über Der Mann im schwarzen Anzug
KurzgeschichteSammlungInhaltsangabeRezension
Charaktere: AlbionDanGaryLorettaMann im schwarzen Anzug
Orte & Sonstiges: Castle Rock1914TagebücherSix Stories (weitere Sammlung) • The Man in the Black Suit: Four Dark Tales, Everything's Eventual (Hörbücher)